My Heart belongs to you

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POV Kirishima

Als ich mich auf den Weg zu Izu mache, leuft mir ein Kater über den Weg. Er ist schwarz und hat weiße Pfoten und Bauch. Ich kenne ihn, es ist Izus. Er nannte ihn Hope. Keine Ahnung warum, aber es passt zu ihm. Er läuft den restlichen weg mit mir mit und vor Izus Haus bleiben wir stehen. Dadurch das ich sein bester Freund bin, habe ich einen Ersatzschlüssel und darf immer dann, wenn ich will rein kommen. Also mache ich die Tür auf und ziehe meine Schuhe aus. Meine Jacke hänge ich an einen Hacken und meinen Rucksack schmeiße ich in die Ecke, in der auch sein Rucksack liegt. »Bin da!« schreie ich und gehe in die Stube, und schmeiße mich auf seine Couch. Hier kenne ich mich bestens aus und fühle mich immer wie zu Hause. Meine Wohnung ist ja auch nicht schlecht, aber izu hat ein Haus und es ist alles nach ihm eingerichtet, was mich so geborgen fühlen lässt. Ich hole mein Handy raus und schaue ein paar Bilder auf Insta an, als auch schon bald Izu kommt. »Hey. Hab Pizza bestellt. Müsste bald da sein.« meint er und setzt sich neben mich. Ich nehme mir die Fernbedienung und schalte den Fernseher ein. »Nach dem Essen trainieren wir?« Er nickt und wir schauen uns
One Piece an. Den Anime haben wir vor 2 Monaten angefangen und wir schauen jedes Mal wenn ich bei ihm zu Besuch bin weiter. Tayler, Izus golden Retriever, kommt und legt sich über unsere Beine. Und auch Hope legt sich zu uns. Während wir den Anime schauen, legt Izu seinen Kopf auf meiner Schulter ab. Seine Weichen Haare kitzeln an meinem Hals und ich muß lächeln.
Als es dann an der Tür klingelt springt Tayler auf und rennt bellend zur Tür. Wortlos folge ich ihr und greife nach dem Geld auf der Kommode. Dann öffne ich die Tür und sehe wie immer Martin vor mir. »Hey Kirishima! Hier die Pizzen.« meint er lächelnt. »Und hier das Geld!« Martin kam das erste Mal zu uns, da waren wir im 1 Jahr an der UA. Seit dem kam er immer öfter und wir haben uns angefreundet.
Als ich wieder in die Wohnstube komme, ist der Fernseher aus und Izu macht gerade das Fenster auf. Ich Stelle die Pizzen auf den Tisch und Izu setzt sich. »Weißt du noch im ersten Jahr, als wir alle um die Sexualität von unserer Lehrerin gewettet haben? Damals wollte niemand seine Haarfarbe behalten und jetzt färbt sich jeder seine nach.« Ich muss lachen als ich daran denke. Wir haben Mal darum gewettet welche Sexualität unsere Tanzlehrerin hätte. Einige meinten Hetero, einige Bi, einige Pan und Mina meinte Lesbisch. Dadurch, das sie gewonnen hatte, mussten wir uns alle unsere Haare färben.

                         Von    -    Zu
Momo:           braun - schwarz
Sero:               braun - schwarz
Tokoyami:     braun - schwarz
Aoyama:        blond - gelb
Denki:            blond - gelb
Ojiro:              blond - gelb
Bakugou:       aschblond - blond
Uraraka:        blond - braun
Satou:             aschblond - braun
Kouda:            blond - braun
Hagakure:      blond - braun
Shouji:            blond - weiß-blond
Lida:               braun - blau
Asui:               braun - grün
Jirou:               braun - lila
Todoroki:       blond - rot-weiß
Izuku:             schwarz - grün
Ich:                  schwarz - rot
Mina:              blond - pink
(So Stelle ich es mir vor.)

Erst wollte ich die Farbe raus waschen lassen, aber es Gefühl mir dann doch und ich habe nun schon zum 3. Mal nach gefärbt. Auch den anderen scheint es zu gefallen. Und das ist das Markenzeichen von uns. Keine andere Klasse hat das gleiche gemacht. »Ja, oder wie wir es geschafft haben Mineta von der Schule schmeißen zu lassen!« meine ich und jetzt ist izus der, der lächelt. Mineta ist ein richtiger Perversling. Wir wollten ihn nicht mehr in der Schule haben, keiner von uns, aber die Lehrer wollten ihn nicht deswegen rausschmeißen. Das war dann das erste, an dem wir Alle, Schüler von UA, zusammen gearbeitet haben. Wir haben vorgetäuscht, Mineta hätte Leute gemobbt und verprügelt und US gezwungen über dies zu schweigen. Ehrlich, es ist schon fies, aber es hat geklappt und damit ist die Sache gegessen.
Genau wie die Pizza. »Oder, wie sehr Aizawa Sensei sich über unser Vatertageschenk gefreut hat!« ja, wir finden alle, dass Aizawa Sensei wie ein Vater ist. Und als wir ihm zum ersten Mal etwas geschenkt haben, war es sowas wie ein Schlafsack. Er hat ihn geliebt und kommt jetzt immer noch damit ins Klassenzimmer gerobbt.
Wir erzählen noch ein wenig über alles, was wir als Klasse gemacht und haben und total lieben.

»Ich denke wir sollten anfangen zu üben. Ich geh mich umziehen.« stimmt. Es ist 17 Uhr. Ich hole mir meine Sachen und ziehe mich um. Kurz nach dem ich fertig bin, kommt Izuku in den Sachen die wir in der Schule tragen runter. Auch ich habe sie an, da es besser wäre in ihn zu üben, damit wir uns gleich daran gewöhnen.