Andres Sicht:
Heute ist der Tag an dem ich Jan in Amerika besuchen gehe. Cengiz hatte keine Zeit aber er würde Jan wann anders Besuchen. Ich werde Jan wieder sehen. Ich werde ihn in die Arme nehmen können und ihm danken. Für alles was er für mich getan hat. Ich vermisse ihn einfach. Diese bindung zwischen ihm und mir ist mir total wichtig. Ich habe es noch nie jemandem erzählt und hatte es in Zukunft ebenfalls nicht vor zu erzählen. Ich kenne ihn schon seit 12 Jahren. Bis heute schrieb ich mit ihm jeden Tag. Meist bis in die Nacht hinein. Ich habe ihm schon erzählt dass ich kommen werde. Er freut sich und ich mich ebenfalls. -Zeitsprung- Angekommen am Flughafen zitterte ich vor aufregung. Es waren nunoch 20 Minuten bis ich ins Flugzeug steigen musste. Ich lief noch schnell zum Bäcker um mir Brötchen zu holen. Danach stieg ich ein und setzte mich an einem Platz am Fenster. Als das Flugzeug startete sah ich zu wie alles immer kleiner wurde. Ich genoss es und schlief ein. Als ich wieder aufwachte waren wir schon längst wieder da. Ich stieg mit den anderen Leuten aus dem Flugzeug und zwang mich durch die Menge. Ich wollte so schnell wie möglich zu Jan. Ich holte meinen Koffer ab und rannte los. Am Ausgang holte ich den Zettel aus meiner Hosentasche wo die Adresse draufstand wo er sich gerade befindet. Ich hastete sofort los. Ich schrieb ihm das ich fast da wäre. Er schrieb zurück das er mir entgegen kommen würde. Glücklich lief ich weiter und konnte Jan schon bald aus der ferne kommen sehen. Mir kamen leicht die Tränen und ich rannte los und er ebenfalls. An der roten ampel jedoch musste ich stehenbleiben. Jan war anscheinend die Ampel egal und er rannte auf die Straße. Ich schrie das er zurückgehen soll doch schon hörte ich das hupen eine Autos und den schrei von Jan.
