Es regnte, regnete und regnete in kleinen unerbittlichen Tropfen herunter auf die Berliner Erde. Alles ist trüb und grau. Ich hörte den Wassertropfen beim fallen zu und lächelte, es ist immer wieder wie Musik. Neben dem lauten Stadtlärm und der anderen Menschen dieser Stadt.
Ich ging weiter ziehe ,aber mein Gap etwas herunter in mein Gesicht.
Halte an einer Kreuzung, sah zur Ampel und dann wieder auf mein Smartphone. Tippe ein paar mal herum bis ich die richtige App geöffent hatte und suchte nach der am nahe liegsten Carsharing Grüke.
Den, wenn ich nicht zu spät kommen mochte sollte ich zu sehen, dass ich es schnell schaffte.
Es tratt jemand mit einem gewissen Abstand neben mich und ich sah auf.
Ich erblickte einem jungen Mann vielleicht anfang 20 höchtens. Mein gegenüber trugt dunkle Kleidung und stand gebügt da. Als er meinen Blick bemerkte, weiten sich seine Augen, er konnte wohl nicht recht glauben, wer neben ihm stand. Mit dem Gefühl plötzlich erkannt zu werden und das passiert mir selbst in Berlin immer noch hin und wieder und dann meist von Touristen, die mit Kindern unterwegs sind die eben meine Videos schauen, kann ich immer noch nicht wirklich gut damit umgehen auch, wenn es mich irgendwie stolz werden lasst auf mein erreichstes.
Der junge Mann starrte immer noch.
Ich lächelte freundlich, zog an meinem Cap herum.
Als ich sah, dass ihm einzelne kleine Tränen über die Wangen liefen.
Es sah aus wie regen.
Ich wollte ihn fragen warum er weint, als er einfach weiter ging ohne ein Wort gesagt zu haben.
Mir blieb, aber sein Blick in Erinnerung, er sah so leer aus. Ich schaute immer noch in die Richtung, in die der junge Mann gelaufen war. Fragte mich warum er weinte. Während ich mich, dass fragte ging ich weiter und setzte mich in einer der Carsharing Autos um los zu fahren.
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Ich lief gebügt durch die Straßen von Berlin darauf bedacht niemanden in Augen zu sehen. Meine Kleidung war komplett durchnässt, aber es störte mich,denn es war mir egal.
Den diesen Tag hier hatte ich für mich als meinen letzten heraus gesucht. Das es auch regnete passte, dann einfach ins Bild.
Wochenlang hatte ich überlegt und suchte sorgfältig den Ort, die damit verbundene Art meines Todes und den Zeitpunkt aus. Für meine Eltern und meinen einzigen Freund sah alles so aus als würde es sich bessern, als würde ich voran kommen.
Aber ich wollte nicht, dass sie mich aufhalten, wollte ihnen mich als Last nehmen und sie endlich freier weiter Leben lassen. Es war das beste für sie und alle anderen, den sie würden mich vermissen, aber nicht lang, vielleicht für einen kurzen Augenblick. Dann würde für sie alle, alles besser.
Ich hatte heute früh meinen Abschiedsbrief auf meinem Bett gelegt und sie alle würden es erst Abend finden, wenn ich schon lang nicht mehr bin so mein vorhaben.
Mein Weg führte über eine mittelgroße Kreuzung, dann zu einem Stillgelegten Bahnübergang, bis zu meinem Ziel die höhe Brücke. Von dort aus wollte ich springen.
Mein Blick ob sich um zu sehen ob ich endlich weiter gehen könnte meinem Ziel näher.
Bis einen Blick auf mir bemerkte, ich schaute zur Seite. Und konnte nicht fassen wer dort stand. Meine Augen weitenten sich. Als wollte mir jemand heute zu meinem letzten Tag ein Geschenk machen.
Er hatte verstanden,dass ihn erkannt hatte und lächelte mich freundlich an.
Mir liefen die Tränen, brannten, aber taten nicht weh.
Dennoch lief ich in die Richtung weiter, lief meinem Ziel endgegen. Lief in meinem selbstgewählten Tod.
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"Gestern Abend fand man in der nähe eines Stillgelegten Bahnübers unter einer Brücke einen zunächst unbekannten Toden. Die Polizei ging zu keinem Zeitpunkt von Fremdverschulden aus. Wenig später stellte sich heraus der junge Mann gerade 18 geworden nahm sich an seinem Geburstag, dass Leben. In seinem Abschiedsbrief an seine Eltern und seinen besten Freund bittet er darum,dass sein Besitz gespendet wird und sie ihn nicht vermissen sollen. Wieder ein Mal ein trägischer Fall, eines jungen Menschen der im Leben dieser Gellschaft nicht zurecht kam... "
Sprach die Nachrichtensprecherin weiter, während ein Bild des jungen Mannes eingeblendet in schwarz- weiß wurde. Ich schaute geschockt in den Fernsehr, denn eben diesen Mann hatte ich mit Tränen in den Augen die aussahen wie Regentropfen gestern noch gesehen.
Natürlich fragte ich mich warum nicht hinter her bin und ihm geholfen habe, warum weiter meines Weges gegangen bin ohne ihm wirklich geholfen zu haben?
Diese Frage blieb noch lange in meinem Kopf und den Blick des Unbekannten werde ich nie vergessen.
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Short StoryHier findet hier all, dass was mir manchmal an Dialogen und Kurzgeschichten durch den Kopf gehen.