Der leichte Wind streichelt meine Wange und bringt mir das Haar durcheinander, in diesen Moment weiß das ich in deinem Reich bin, wo der Geruch nach Salz und Seetang in der Luft liegt. Die Farbe der Blätter und der einzeln verstreuten Grashalme so unnatürlich wirkt und diese sich mit dem Typischen Rascheln der Meer nähe ist.Sich die Dünnen wie ein Schutzwall um alles legen. Und das Licht der Sonne das scheinbare Ende des Meeres küsst. Und meine Sehnsucht so groß ist wie, sie nur hier sein kann, wenn ich in deinem Land bin. Wo du König und ich, was bin ich? Ein ungebetener Gast vielleicht. Ein Gast in deinem Reich voller Schönheit, Wildnis und Sehnsucht. Getränkt davon ist dein Land was so wunderbar ist, dass es schmerzt, wenn man es wieder verlässen muss. Obwohl man die Sehnsucht danach hat hier zu bleiben. Um nie wieder nach etwas Vergleichbaren zu suchen. Es macht mich unendlich traurig, dass du hier bist aber ich nicht. Denn letztlich bin ich eben nur Gast. Ich schließ die Augen und mir rinnen die Tränen über die Wangen, denn ich weiß ich muss gehen. Aber eines Tages werde ich wieder kommen dürfen.
Und für immer in deinem wunderschönen Reich bleiben dürfen.
Du der Tod wirst mich holen, nur weiß ich noch nicht wann. Ich hoffe bald, aber jetzt muss ich gehen schweren Herzens dich und dein Reich zurücklassen.Und leben.
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Shortstories
Short StoryHier findet hier all, dass was mir manchmal an Dialogen und Kurzgeschichten durch den Kopf gehen.