Eifersucht spielt eine große Rolle [Ff Mattheo Riddle] 18+

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Die nächten zwei Kapitel sind sehr brutal geschrieben und beinhalten sehr viele Blutige stellen. Wer das nicht lesen kann weil er eine echt verdammt krasse Vorstellungskraft hat, überlegt es sich bitte zwei mal ob er die Kapitel lesen will.
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Ich gehe langsam zu meinem Vater und schaue ihn einfach nur an. "Na wie geht es dir" ich fange an zu grinsen. "Sehr gut vater" er drückt mir eine Klinge in die Hand. "Verletzt dich damit, und wir sehen ob es geklappt hat oder nicht" ich schaue die silberne Klinge an und schließe meine Hand. Ich drücke sie zusammen und ziehe die Klinge raus. Ich spüre keinen Schmerz, nicht mal ein zucken in meiner Hand.
"Öffne sie" vorsichtig mache ich sie auf und das Blut fließt nur so von meiner Hand.
Gelangweilt schaue ich das Blut an und sehe das die Schnitt wunde wieder verschwindet. Meine Augen weiten sich und ich stehe mit offenem Mund da. Die wunde ist weg, verschwunden. "Es hat geklappt, verdammt es hat geklappt" mein Vater lacht vor Freude. "was hast du mit uns gemacht" ich schaue zu Mattheo der nicht mehr grüne Augen hat sondern graue.
"Eine waffe meine kleine"  ich schaue ihn verwirrt an. Aber irgendwie juckt mich das nicht, ich spüre nichts in mir es ist alles so leer. Und ich habe den drang dazu wenn umzubringen. Die Klinge ruht noch ruhig in meiner Hand und ich schaue einen der Leute meines Vaters an. Ein gefährliches Lächeln verziert meine Lippen und ich hebe die Klinge. Mit meinen Augen betrachte ich sie und merke das wer auf mich von hinten zu kommt. Mit einer Drehung schaue ich meinem Gegner ins Gesicht und halte ihm die Klinge an den Hals. "Wer bist du" zische ich finster. "Dein Tot" das ist das einzigste was er sagt. Und schon geht er auf mich los, ich weiche aus und ramme ihm die Klinge in den Bauch. Schnell ziehe ich sie wieder raus und weiche seiner Hand so aus das ich ihn einen fetten Kratzer in den arm ritze. Ein dumpfer laut entweicht ihm und er wird böse. Ich grinse und bereite mich vor in einer Hand das messer und die andere will seinen Kopf in der hand haben. "Komm doch her" sage ich gelangweilt und lache. Der Mann läuft auf mich los, ich schaffe es das mein Bein um seinen Körper ist und so schlage ich ihn auf den Boden. Das messer ramme ich ihn in seine Hand damit er nicht nach irgendwas greifen kann. Das Blut spritzt mir nur so ins Gesicht. Er schreit auf und ich hole mir sein Schwert das er bei sich trägt. Ich gehe von ihm runter und lasse ihn wieder aufstehen. Das messer zieht er sich aus seiner Hand und schon entsteht eine Blut Pfütze. "Jetzt reicht es mir" ich schaue ihn nur fragend an. Plötzlich stehen noch fünf weitere Männer bei ihm und stellen sich in Angriffs Position. "Und du meinst die halten mich auf" ich mache eine Pause "falsch gedacht" ich lache böse und laufe auf sie zu. Ich habe so eine mörder Lust das ich am liebsten jeden einzelnd aufschlitzen will und nur so ihr geflehe und das Geschrei von ihnen hören will. Sie laufen auf mich zu dem ersten schlitze ich den Bauch auf der andere rennt auf mich zu. Ich springe auf ihn und schlitze ihm genüsslich die kehle auf. So mache ich das gemütlich bei den anderen und das Blut spritzt nur so in alle Richtungen. Jetzt steht nur noch der eine Mann in der Mitte und seine jungs liegen alle tot und blutend auf dem Boden. Die pfützen sammeln sich nur so und ich gehe auf ihn zu. Das Schwert in Blut geträngt lasse ich auf dem Boden hinter mir her schleifen. Mein ganzer Körper ist voll mit Blut. Ein fieses grinsen entwischt mir, da ich in seinen Augen pure Angst sehe. "Komm doch her oder hast du Angst" ich bleibe ein paar Schritte vor ihm stehen und schaue ihn einfach nur an. "Du bist eine psychopathin" schreit er. Ich lache einfach nur und umgreife das Schwert fester. Ich hole aus und schlage ihm seinen Kopf ab. "Ich weiß" der leblose Körper fällt um und ich hebe seinen Kopf auf und schaue ihn mir an. "Also hübsche Augen hatte er ja" mit einem ruck schmeiße ich den Kopf weg und drehe mich zu meinem Vater. Der schaut mich stolz an. Langsam gehe ich auf sie zu und die anderen außer Mattheo und mein Vater schauen mich eingeschüchtert an. "Gut gemacht und so wirst du auch Mattheo" er schaut ihn an und ich sehe in ihm das er es kaum erwarten kann. "Ich habe eine Aufgabe für euch. Ihr werdet morgen in ein dorf gehen und alle abschlachten die euch unter kommen. Sie wollten nicht auf mich hören und das bekommen sie dafür" ich nicke.

🕧: Mattheo legt einen Arm um mich und wir gehen rein
🕛: Ich nehme Mattheo's Hand und wir gehen ins Haus