es wurde zum standard

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Ich laufe die gassen entlang ok es war kein laufen es war ein schlenkern ich war mal wieder auf drogen denn ich konnte diese welt nicht mehr ertragen so grauenhafft wie sie ist kaum zu aushalten.
Als ich heim kam kam mir meine Mutter entgegen gerannt nahm mich hoch auf den arm ich konnte gerade so erkennen wie ihr tränen hinunter liefen und sie flüsterte Kleo mein schatz warum njr du du bist so wunderfoll und hübsch mein ganzer stolz.
Nach dem meine Mutter aus dem zimmer ging hörte ich meinen Vater sagen ja geh schon mal runter ich muss noch was mit ihr besprächen.

Er kamm hinein und sagte so zugetröhnt wie du bist spürst du sowiso nichts lass uns gleich an die sache gehen also nahm er seine Krawatte aus seiner hosentasche jnd Band meine hände an mein Bett zog mein Kleid hoch und stopfte es mir in den Mund so dass ich nichts sagen konnte und sagte ach Kondome brauchen wir keine oder ? ich strammpelte mit meinen Beinen und wollte mich wehren doch es wahr zu spät, schon nahm er mir meine Unterwäsche und fing an ich wollte Brüllen doch kein ton kam raus ich wollte mich wehren aber meine häne waren an mein Bett gefesselt.
Er fing an mir in doe Brustwarzen zu Beisen bis sie Bluteten... es war grauenhaft.

Nach 30 Minuten entfesselte er mich und sagte nun kannst du schlafen wenn su möchtest.

Ich wartete bis er mein Zimmern verließ und kauerte mich dann zusammen, dachte mir womit ich dies verdient hatte dies wäre nie passiert wäre mein bruder noch da.

Ich ging schlafen...

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