Der neue Coach

Ich bin wie du.

Das war für den Anfang nicht nötig, ab morgen geht es erst richtig los, ach Murasakibara dich würde ich noch gerne sprechen, als er nickte und alle anderen verschwanden, wieso trägst du Schuhe, die dir zu klein sind? Was, das sind sie gar nicht, wieso lügst du mich an und jetzt raus mit der Sprache: Sie haben recht, die Schuhe sind mir zu klein, aber wieso trägst du sie dann? Na ja, ich bin nicht wie die anderen! Du hast kein Stipendium oder Investoren, die dich finanzieren, du zahlst alle selber, hab ich recht? Ich ehmmm ich hab mir so was schon gedacht er erinnerte mich stark an mich selbst, ich bin wie du weißt du. Wie meinen sie das ich hatte auch kein Geld, meine Familie hat auch mit Mühe und Not gerade so die Schule zahlen können, ich hatte nichts, ich hatte sogar Jobs während meine Freunde sich alles leisten konnte ich nicht mal in der Mensa essen und mir das Essen dort leisten. Ich sah sie mit großen Augen an, sie beschrieb gerade mein Leben und ich brach zusammen, alle Dämme brachen und ich weinte wie ein kleines Kind, ist schon gut sprach sie als ich mich runter zu ihr beugte und mein Kopf auf ihrer Schulter ablegte. Sie strich mir beruhigend über den Kopf und es half wirklich ehhhmmm Danke Coach kein Problem und jetzt zu deinen Füßen zieh endlich die engen Schuhe aus, tut dir das nicht weh? Doch schon, aber ich kann doch nicht ohne Schuhe laufen! Wer sagt das na ja, das ist doch peinlich und wenn ich es auch mache? Sie zog tatsächlich ihre hohen Schuhe aus, und lief barfuß. Na ja, in ihren Schuhen würde mir auch die Füße wehe tun, lächelte er.