Kapitel 5 „was ist mit der zeit?"

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-Kapitel 4:

Wir beide schienen sehr nervös zu sein und Ranboo fing an zu sprechen...

-Kapitel 5, Y/n POV:

Ranboo: „Wir sollten Zähne putzen gehen."
Er bewegte sich zu seinem Koffer und öffnete diesen, um sein Zahnputzzeug herraus zu nehmen. Er nahm auch Klamotten mit. Und verschwand hinter der Tür die zum Flur führt. Er schloss die Tür hinter sich sanft. Und ich hörte nur die schritte die im Gang verblassten.

Ich machte es ihm gleich, nur verließ ich den Raum nicht. Da ich ihn nicht stören wollte. 'Vielleicht wollte er Duschen gehen, da er Klamotten mitgenommen hatte wusste ich nur das er sich umziehen wird.

Aber er schloss hinter sich immerhin die Tür das heißt das ich him nicht nachlaufen soll. Was ich eh nicht gemacht hätte.

Dann öffnete sich die Tür, als ich gerade mein T-shirt ausziehen wollte. Schnell schmiss ich es wieder über mich, und schaute wer da einfach so rein kam.
Es war Lani. Wenigstens ein Mädchen.

Lani: „Ich wollte nur Gute Nacht sagen kommen."

Sie sprach es nicht an das sie mich im BH gesehen hatte. Eigentlich ist das ja unter Mädchen nicht so schlimm, unangenehm ist es trotzdem.

Naja sie wollte das Thema wohl vermeiden, da es für uns beide sonst so peinlich geworden wäre.

Y/n: „Okey.. Gute Nacht, schlaf gut Lani."

Und so lächelten wir uns noch kurz an, und sie schloss dann die Tür.

Dann zog ich meine Schlafkleidung an. Und wartete. Doch Ranboo kam immernoch nicht. Anfangs stand ich noch, doch ich meinte es würde länger gehen bis er zurück kam und so setzte ich mich auf das Bett.

Erst jetzt viel mir auf wie weich und sanft sich das Bett anfühlte. Es war wie auf einer Wolke. Sie war so weich, aber nur so das man noch ohne jegliche Körper belastung/Verrenkungen liegen konnte.

Ich saß auf der Kante vom Bett, aber ich konnte nicht wieder stehen und legte mich mit meinem Rücken hin. Ich streckte meine Arme aus und schloss meine Augen.

Und somit schlief ich auch ein. Ich war ja auch ziemlich müde und ausgelaugt, jedoch wollte ich vorher meine Zähne putzen und mein Gesicht waschen, bevor ich schlafen ging.

Und allen anderen wollte ich noch eine „Gute Nacht" wünschen, das ich nicht mal sowas schafte an meinem ersten Tag...

~~

Ich sah Ranboo an, der schnell seine Hände in sein Gesicht warf um dies zu verstecken. Er atmete schwer, als ob er keine Luft mehr bekommen würde, da all seine Gedanken wegen seiner Phobie in runter drückten.

Ich lief einen Schritt näher an ihn ran. Er zuckte direkt zusammen bei meinem Annäherungsversuch.

Dies verursacht das meine Muskel sich anspannten und ich ein schuldiges Gefühl bekam.

Y/n: „Ranboo du brauchst dein Gesicht nicht vor mir zu verstecken. Dein Gesicht ist doch wunderschön."

Diese Worte kamen mir über meine rosa leuchtende Lippen. 'Wunderschön' nannte ich ihn. Ohne ihn je wirklich betrachtet zu haben.

Ich merkte wie seine Muskeln sich entspannten und seine Hände sich nach unten bewegten.
Doch als er sein Gesicht zeigte, war dieses pech schwarz.

Ich schrack zusammen bei diesem Anblick, ich machte mehrere Schritte rückwärts. Bis ich nur noch knapp die Kante hinter mir erwischte.

Ich stand noch, jedoch...
Mein Blick wante sich schnell nach hinten um zu schauen was da war, und wie Tief ich fallen würde.

Dan hatte ich auf einmal das Gefühl das vor mir jemand steht. Ich drehte mich schnell wieder nach vorne um und dort stand er vor mir.

Niemand geringeres als Tobi.
Er hatte ein komisches, wütendes lächeln im Gesicht.

Er kam mir gefährlich nah.
Ich schlitt mit meinen Fußen noch weiter nach hinten, so dicht wie es nur ging an die Kante. Denn Tobi kam langsam immer näher.

Tobi: „Du hättest ihn nicht anschauen sollen!"
Als er seinen Satz beendet hatte, brach die Kannte unter mir zusammen und ich fiehl.

Mein Herz blieb stehen, während ich es schaffte in der Luft mich umzudrehen. Nun sah ich was unter mir lag.

Und kurz bevor ich den Boden Berührte, packte mich eine Person.

~~

Ich Wachte auf aus meinem Traum.
Ich schlug um mich. Wie ein klein Kind.
Dadurch wachte eine Person neben mir auf. Diese Person packte mich sanft und zog mich zu ihm herran, während er auch näher zu mir kahm.

Ich saß mit ausgestreckten Beinen, die noch ein bisschen angewinkelt zu mir waren. Er saß seitlich hinter mir. Fast im Schneidersitz, bloß das ich in der Mitte war.

'Ich hatte nur einen Albtraum gehabt.'
Ich war erleichtert. Und meine Arme gingen sanft nach unten, während eine leise sanfte Stimme zu mir sagte..:

Ranboo: „Geht es dir jetzt besser? Keine sorge es war nur ein Albtraum."

Auf einmal fühlte ich mich sicher und geborgen. Ich lehnte mich mach hinten, an den Jungen an. Ich versuchte auf klare gedanken zu bekommen von dem Traum.

Wollte der Traum mir etwas sagen? Wollte er sich lustig über mich machen? Wollte er mich schlecht darstehen lassen?

Die Antwort darauf findest du in Kapitel 6!! Und noch vieles mehr in den weiteren Kapiteln. <3

-Wörterzahl 856

Ich hoffe es stört euch nicht dass das Kapitel so kurz ist..;-;

Ranboo x Reader Auslandsjahr;)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt