Kapitel 6 „meine Gefühle"

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-Kapitel 5:

Wollte der Traum mir etwas sagen? Wollte er sich lustig über mich machen? Wollte er mich schlecht darstehen lassen?

-Kapitel 6, Ranboos POV:

Als ich den Raum von y/n und mir verließ, um mich umziehen zu gehen, atmete ich tief aus.

Das ist echt anstrengend vor einem so süßen Mädchen cool zu bleiben. War ich überhaupt cool, oder habe ich mich lächerlich gemacht?

Da war ich im Badezimmer angekommen und verpaste meiner Zahnbürste noch Zahnpasta, bevor ich diese in meinen Mund steckte.

Während ich am Zähne putzen war öffnete sich die Tür einfach. Mein Blick wannderte Blitzartig dort hin, da ich nicht wollte das y/n mir doch hinterhergelaufen ist.

Ich hatte gehofft das sie mein Zeichen verstanden hatte, mit den Klamotten und der Türe hinter mir schließen.

Ich wollte etwas Zeit für mich haben, da meine Gefühle momentan total verrückt spielen, ich wollte mal darüber nachdenken warum dies nur bei ihr passierte.

Aber zu meinem Glück war es nur Tubbo der die Tür öffnete.

Ranboo: „W-a-rum kommst d-u
e-inf-a-ch so r-e-in Tu-b-b-o?"
fragte ich ihn mit sehr viel schaum von dem Zähneputzen im Mund.

Tubbo: „Ich wusste das y/n im Zimmer ist von Lani, da ich auf sie im Flur gestoßen bin. Also könntest es nur du sein der im Bad ist."

Ranboo: „O-oh o-k."

Tubbo: „Geht es dir Gut Ranboo? Du wirkst so komisch."

Das sagte Tubbo zu mir als ich meinen Mund ausspülte. Somit konnte ich ihm auch einfacher Antworten, aber das was er sagte kam zu spät. Ich hätte doch lieber meinen Mund nicht ausspülen sollen.

Ich wollte nicht darauf antworten, also schwieg ich und schaute nur in den Spiegel um Augenkontakt zu vermeiden mit Tubbo.

Tubbo: „Ranboo...?"
Das sagte Tubbo so sanft und besorgt das ich nicht anders konnte und ihm antwortet. Er ist ja auch mein Bester Freund mit ihm kann ich über alles reden, oder?

Ranboo: „Ich weiß nicht genau... Es fühlt sich so komisch an wenn ich bei y/n bin."

Tubbo: „Was meinst du mit komisch? Kommt ihr nicht miteinander klar?"

Ranboo: „Doch, sogar richtig gut. Nur... wie soll ich das erklären... Ich glaube ich mag sie sehr."

Als ich das sagte wurde ich so rot im Gesicht. Und es war noch unangenehmer da ich im Spiegel sah wie Rot ich anlief.

Tubbo: „hä.... Also ist das wie liebe auf dem ersten Blick?!"

Ranboo: „Nein. Tubbo ich hab keine Ahnung, das ist das erste mal das ich sie sehe und es fühlt sich an als würde ich sie schon ewig kennen. Und ich würde sie gern richtig kennenlernen. Und sie für immer Beschützten. Ich bin mir selber noch nicht im klaren was sich da für Gefühle bei mir entwickeln."

Tubbo: „Mhm.. tut mir leid. Aber ich fände es cool, liebe auf den ersten Blick. Aber ich verstehe dich, liebe ist neu für dich und dann noch so schnell."

Ranboo: „Hilfst du mir, also ich meine, darf ich mit dir jeder Zeit darüber reden?"

Tubbo: „Ja, du kannst immer zu mir kommen und ich werde dir dann helfen."

Ranboo: „Danke Tubbo."

Dieses Gespräch tat richitg gut. Es ist echt schön einen so guten Freund zu haben wie Tubbo.

Tubbo sagte mir noch schnell gute Nacht, und ich konnte mich endlich umziehen.

Umgezogen machte ich mich auf dem Weg zurück ins Zimmer, wo y/n sich befindet.

Ich öffnete langsam die Tür, da ich dennoch mach der langen Zeit Angst hatte zu sehen wie y/n sich umzieht. Das wäre peinlich und nicht Gentleman like.

Doch als ich hinein sah, liegte sie auf dem Bett mit den Füßen/Beine nach unten taumelnt am Bettrand und schlief. Das Licht war im Zimmer sogar noch an.

Ich kicherte etwas, das sah so süß und verplant aus, wie sie da lag.

Das heißt sie war wohl wirklich müde, aber warum? Vielleicht bekomme ich darauf bald eine Antwort.

Ich schloss hinter mir die Zimmertür und ging in Richtung y/n. Nun schob ich oben bei der Kopfseite die Decke etwas weg, und nahm y/n in den Arm. Und hebte sie hoch, ich legte sie schön bequem auf ihre Bettseite hin. Jetzt machte ich mich auf zu meiner und so schnell schlief ich dann auch noch ein.

Mitten in der Nacht wachte ich auf. Weil y/n wild um sich schlug, ich packte sanft und zog sie zu mir während ich näher kam.

Ich schlug meine Arme um ihre Talie herrum, und meinen Kopf legte ich links bei ihrem Hals hin, mit Kopfrichtung Schultern und dem Nacken Anfang. Sie hörte auf mit schlagen, und sie beruhigte sich langsam.

Nun schien es ihr besser zu gehen. Ich wollte mit meiner Aktion nicht nur näher bei ihr sein sondern auch zeigen das ich da bin für sie. Also flüsterte ich sanft zu ihr: „Geht es dir jetzt besser? Keine sorge es war nur ein Albtraum."

Y/n lehnte sich dann nach hinten, also an mich an. Mein Herz beginn zu rasen.

Wir bleibten eine Weile so sitzen bis sie einschlief. Ich legte mich mit ihr sanft hin, seitlich so das ich meine Arme immernoch um sie hatte und so lag ich dann ganz nah bei ihr.

Das fühlt sich illegal an.;-;
So nah bei einem Mädchen sein zu können das man mag, aber selber weiß ich nicht ob sie mich mag oder ob sie das hier was ich mache mag.

Mit diesen Gedanken schlosseb sich auch meine Augen und es wurde alles so schwarz.

Am nächsten Morgen wurden wir von Gelächter geweckt. Und das weil wir uns so erschreckten. Ich spürte wie y/n zusammen zuckte, mein zusammen sucken hat sie bestimmt auch gespürt.

Aber was ist hier los, es ist schwierig etwas zu sehen da es schon ziemlich hell ist. Aber dieses lachen nervt.

Wörter Anzahl: ( 1000 )

Danke für eure Geduld.<3
Ihr ist das 6. Kapitel das so viele schon von euch gesucht hatten.

Ich wünsche euch eine schöne Weihnachtsfeier:)

Ranboo x Reader Auslandsjahr;)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt