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"Ich glaube,dass...also...danke. Wie geht's eigentlich deiner Lippe?" "Alles blendend. Danke der Nachfrage."
Den Rest der Fahrt sagten wir nichts mehr. Ich wollte ihm eigentlich sagen,dass ich ihn sehr mag,doch irgendwie hatte ich das Gefühl es war etwas zu früh. Also lies ich es bleiben.

-Im Restaurant-
Wir saßen an einem Tisch mit vielen Kerzen drum herum und einer Rose in der Mitte. Ich war mir nicht sicher,ob er uns mit Absicht an diesen Tisch mit Rose gesetzt hatte,oder nur zufällig. "Was möchtest du essen?"fragte ich ihn,da ich heute das erste Mal in diesem Laden saß. Er schaute kurz auf die Karte und erklärte dann ganz feierlich:"Nummer 21; den Cheeseburger mit spezial Soße. Simon hat gesagt,der schmeckt gut." "Hat Simon hier schonmal gegessen?" "Ja. Das war...vorgestern glaube ich."
Wir unterhielten uns noch ein bisschen,bis unser Essen gebracht wurde. Aber anstatt 2 Cheeseburgern mit spezial Soße fanden wir einen großen Burger in Herzform vor uns. Die dachten also,wir wären ein Paar. Das war zwar niedlich,aber da hätten sie auch uns direkt einen Teller Spagetthi auftellern können. Dann hätten wir uns nämlich bei der letztrn Nudel geküsst.
Wie auch immer. Verwundert und etwas überfordert nahm Felix sein Besteck in die Hand und lachte in sich hinein und sagte:"Na dann: Hau rein!" Also nahm ich mein Besteck ebenfalls in die Hände und begann zu essen. "Hmmm...köstlich."schwärmte ich. "Hmm...nom nom nom."ergänzte er und als wir uns anschauten bekamen wir einen so heftigen Lachflash,dass wir das Essen,was wir bereits in unseren Mündern verkaut hatten,auf unseren Teller spuckten. Kurz darauf mussten wir noch stärker lachen. Es war zum wegschmeißen. Er und ich in einem feinen Restaurant,ich hätte wissen müssen,dass das nicht klappt. Wir brauchten nun keine Worte mehr,um miteinander zu kommunizieren; unsere Blicke sagten im Prinzip alles.
Nach ungefähr 40 Minuten waren wir mit dem Essen fertig und hatten nurnoch unsere Gläser Cola auf dem Tisch stehen. Ich blubberte mit dem Strohhalm in das Glas. Er tat es mkr gleich und wir prusteten los. Die Kellner hatten uns bwstimmt schon satt. Aber das war uns egal,Hauptsache wir hatten unseren Spaß. Und das hatten wir. Vielleicht sogar etwas zu viel. Nach einiger Zeit hatten wir uns beruhigt und mussten nicht die ganze Zeit anfangen zu lachen und Felix versuchte mir etwas zu sagen. "Hm...Emmilein? Wärst du so gnädig und würdest deine Augen schließen bis ich dir sage,dass du sue öffnen kannst?" Was hatte er denn jetzt vor? Wollte er heimlich abhauen und mich alles bezahlen lassen? Wenn der das machte,würde ich ihn umbringen. Aber ich schloss trotzdem meine Augen. Mein Gefühl sagte mir,es war das richtige.
"Öffnen..."flüsterte er. Aufgeregt riss ich meine Augen auf. Felix hatte eine Rose in der Hand und kniete vor mir,wie heute Mittag,als er gesungen hatte,aber diesmal meinte er alles volkommen Ernst. "Also."begann er "Ich hab heute gemerkt wie nett,toll und schön du bist. Dein Lachen lässt mich strahlen. Deine Augen zeigen mir ein unendliches Meer indem uch mit dir schwimme. Deine Hände zeigen mir dein großees Herz. Du bist eine wundervolle Person und du bist mir echt ans Herz gewachsen...Ich hab mich in dich verliebt."

What is going on in this beautiful mind?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt