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Ich war sprachlos. Moment mal. Ich musste erstmal alles verarbeiten: Er hatte gesagt,dass er mich liebt. Nein. Omg. Das hatte er doch micht Ernts gemeint. Doch als er mir die Rose gab,merkte ich,dass er es vollkommen ernst gemeint hatte und mir kamen die Tränen. "Du...weißt du eigentlich...?"schniefte ich. "Was ist denn los, meine liebe?"mit weit geöffneten Augen sah er mich etwas besorgt an. "Ich,Du...Wir. Das alles...Oh mein Gott! Felix,das ist...das ist...so schön. Ich hatte vorhin vorgehabt,es dir zu sagen...dass ich dich liebe. Mir ist es klar geworden,als wir Hand in Hand durch die Stadt gefahren sind."eine Träne kullerte meine Wange herunter und ich hielt mir die Hand vor den Mund,weil mir das zu viel Schönes aufeinmal war. "Oh Gott,süße. Nein...bitte nicht weinen. Komm her."sagte er und ich hörte,wie es ihn berührte. Die Umarmung war schön,warm und leider viel zu kurz. Am liebsten hätte ich ihn für immer umarmt. Am liebsten,hätte ich ihn mit meiner Armkraft für immer festgehalten. Für immer. Und weil ich es immer noch nicht richtig glauben konnte,dass er gerade zu mir die magischen drei Wörter gesagt hatte,kam nur ein stottern und ein wildes Durcheinander von Wörtern aus mir heraus. "Äh,w-w-wie...i-ist...?Ich m-mein'...w-warum? Gott,Felix. Ich...Oh mein Gott! I-ich b-b-bin sprachlos..."
"Ich glaube,du musst an die frische Luft!"neckte er mich. "Und deine Wimpern nochmal nach...äh...schminken."
Nachdem wir also bezahlt hatten,spazierten wir um 21 Uhr durch die Stadt.

Als wir an der Mitte einer großen Brücke angelangt waren,blieb er plötzlich stehen. Danach schaute Felix mir so tief in die Augen,wie noch nie jemand zuvor es getan hatte. Seine Augen waren so blau,wie das sauberste und blauste Meer der Welt,das verlangt,dass du hinein springst. Ich konnte mich kaum von seinem Blick lösen,denn er war so anziehend. Ich spürte förmlich,wie es funkte und die ganzen "Schmetterlinge" sich im Bereich meines Magens breit machten. Ein schönes Gefühl...so beruhigend und liebevoll. Nun nahm Felix vorsichtig meine Hände und hielt sie fest. Es fühlte sich an,wie ein beschützender Druck,doch eigentlich hielt er sie nur ganz leicht. Jetzt fühlte ich mich sicher: seinen angenehmen Geruch in meiner Nase,seine tiefblauen Augen,denen ich nicht entweichen konnte und seine beschützende Hände um die Meine. Dieser Junge verstand wirklich etwas davon,wie man eine Frau eroberte. Mich hatte er gerade für sein ganzes Leben lang gewonnen.
Und bevor ich es verhindern konnte, berührten seine sanftweichen Lippen meine. So ein wunderschönes Gefühl hatte ich noch nie zuvor gespürt. Eine Gänsehaut überkam mich,doch die verschwand ganz schnell wieder,da mich seine Wärme wieder wärmer werden ließ.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Apr 07, 2015 ⏰

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