-- ☁️ Chapter 21 ☁️ --

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Ich folgte HueningKai ins Wohnzimmer, dort nahm ich auf der Couch Platz und wartete, während HueningKai Kekse und Tee organisierte. Nach ein paar Minuten kam er zurück und stellte ein paar Schokokekse, und zwei Tassen Tee auf den Wohnzimmertisch.

"Danke", entgegnete ich und nahm vorsichtig einen schluck von dem warmen Tee.

"Also Beomgyu, dann erzähl mal", sagte Kai sichtlich aufgeregt.

"Ich war in meinem Lieblingscafe und dann kam da Taehyun, ich bin dann schnell aus dem Laden raus aber mit mal stand er hinter mir und hat mich auf ein Date eingeladen. Er meinte er könne sein Verhalten jetzt noch nicht erklären, da er Zeit bräuchte", erklärte ich schnell.

HueningKai nahm sich einen Keks und sprach dann mit einem etwas vollem Mund.

"Ach Gott, vielleicht hat er ja recht. Lass mich raten, du machst dir wieder über alles Gedanken, was passieren könnte", meinte Kai.

"Kann schon sein, aber du musst mich auch verstehen, ich hab einfach Angst, dass er mich doch betrügt", entgegnete ich.

"Stimmt schon, aber ich würde mir erstmal keine großen Gedanken drüber machen, als Idol hat man nun mal viel um die Ohren, da passiert sowas wohl mal. Gib ihm einfach eine letzte Chance und schau was dabei rauskommt", antwortete HueningKai.

Ich nickte, obwohl ich mir dem ganzen nicht so sicher war, was wenn Taehyun mich doch betrog oder schlimmeres?

"Übrigens muss ich dir auch was erzählen", grinste Kai.

Mein Blick fiel auf ihn und er wartete gar nicht auf eine Antwort von mir, sondern fing einfach an zu erzählen.

"Ich bin von Yeonjun befreit worden", schwärmte er.

Ich musste mir mein Lachen so sehr verkneifen, dass ich rot anlief. Nach einigen Sekunden, konnte ich es jedoch nicht mehr aushalten und fing an zu lachen.

"Was gibt es denn da zu lachen?", fragte Kai verwirrt.

"Ach, ich finds einfach lustig, wie sehr du dich darüber freust", grinste ich ihn an.

"Du bist gemein, weißt du das eigentlich? Ich hab bei Yeonjun sooooooo lange gelitten", jammerte er vor sich hin.

"Genau soooooooooo lange musstest du leiden", ich schenkte ihm ein schräges Grinsen und Kai fing an zu lachen.

Ich blieb noch ein paar Stunden bei HueningKai und tatsächlich schaffte er es, mich vom ganzen geschehenen abzulenken. Nach einiger Zeit wurde ich müde und beschloss nach Hause zu fahren.

"Kai, ich fahre jetzt nach Hause, ich bin total müde", erklärte ich.

"Alles gut, geh ruhig und Ruh dich gut aus", grinste dieser und so machte ich mich schließlich auf den Weg nach Hause.

𝐒𝐓𝐘𝐋𝐈𝐒𝐓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt