Kapitel 7

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Cesar

Ein maskierter stand am Ende der Straße und zielte auf mich, doch Kalicia schubste mich weg und fing die Kugel ab.
Sie landete in ihrem Bauch und sie fiel direkt auf den Boden.
,,Scheiße Oscar!!!'',brüllte ich nachdem ich wieder klar denken konnte.

Oscar

Ich hörte einen Schuss und erschrak.
Plötzlich hörte ich Cesar meinen Namen schreien, woraufhin ich sofort raus lief.
Da lag sie auf dem Boden, Blut lief ihr schon aus dem Mund.
Ich rannte zu ihr und hielt ihr Hand.
In der Zeit, rief Monse, die gerade angekommen war um was mit Cesar zu unternehmen, einen Krankenwagen.
,,Oscar'', sagte sie mit schwacher Stimme.
,,Sshh'', antwortete ich.
,,Sag nichts, alles wird gut'', fügte ich hinzu.
Ich zog mein Shirt aus und drückte es auf ihre Wunde.
Doch als sie ihre Augen schloss, dachte ich sie würde sterben. Als der Krankenwagen ankam und sie in den Wagen gebracht wurde, fuhren Ich, Cesar und Monse hinterher.
Im Krankenhaus wurde sie Notoperiert und keiner wusste ob sie jetzt sterben wird oder nicht.
,,Das ist alles meine Schuld'',sagte Cesar.
,,Was? Nein, das ist nicht deine Schuld'', antwortete ich und fasste ihm an die Schulter. Er legte seinen Kopf in die Hände.
Stunden vergingen und ich wurde immer ungeduldiger.
Auf einmal kam ein Arzt aus dem Operationssaal.
Ich lief sofort zu ihm.
,,Die Operation lief gut, sie schläft jetzt'',sagte er.
Mir viel eine Last von den Schultern.
,,Danke dir Gott'', flüsterte Cesar.
Ich fragte nach dem Zimmer und als er es mir sagte, gingen ich und Cesar sofort dort hin.
Da lag sie nun. Wir waren nur kurz da , als wir plötzlich jemand ins Zimmer kam. Es war Mateo. Er schaute uns an und winkte mich raus.
,,Cesar du wartest hier'',sagte ich ihm.

,,Was willst du'', sagte ich. Aus einer Ecke kam Latrelle.
,,Scheiße was'', sagte Cesar im Hintergrund.
Mann, kann der nicht einmal auf mich hören.
,,Wir wollten ihn, nicht sie?'', sagte er und zeigte auf Cesar.
,,Ihr wart das also'', sagte ich und blickte rüber zu Cesar.
,,Wieso tust du dich mit den Prophets zusammen Mateo?'', fragte ich anschließend und ging näher zu ihm. Auch er kam näher und wir standen Gesicht an Gesicht.
,,Du hast mir mein Mädchen weggenommen und er hatte eine Rechnung mit Cesar offen''
,,Sie ist nicht dein Mädchen, sonst hättet ihr sie ja kaum angeschossen''
,,Ehrlich Bruder, sie sollte nicht dein Mädchen sein, an deiner Seite wird sie immer gefährdet sein'', sagte er und ging. Latrelle warf uns noch einen finsteren Blick zu.
,,Seht euch vor'', sagte er und ging Mateo hinterher.

Spooky und GhostWo Geschichten leben. Entdecke jetzt