Ich antwortete nicht, doch es war bereits klar das ich ihm so oder so verzeihen würde. Ich hatte ihn lieb gewonnen, mehr den Jeh, dennoch wollte ich nicht das es so weiter ging.
"Wie wär's, wenn wir zu mir gehen?" ,er grinste mich frech an und ich musste schlucken. Ich nickte und lächelte schwach. Natürlich wusste ich was er wollte und ich wollte es auch. Nüchtern, so das ich mich Morgen noch daran erinnern konnte. An der Hand zog er mich aus dem Haus zu sich. Er öffnete die Tür: "Meine Eltern sind weg, es wird lange dauern bis sie wieder kommen".
"Und jetzt" ,fragte ich etwas unschlüssig, während ich mein Blick durch sein modernes Zimmer, schweifte.
"Jetzt" ,er leckte sich über die Lippen: "Machen wir es uns gemütlich". Ich grinste unkontrolliert und schloss die Tür mit meiner Hacke. Taddl drückte mich gegen die Wand, verlor sich einen Moment in meinen Augen und drückte leicht und sanft seine Lippen auf meine. Seine Hände wanderten langsam meinen Rücken entlang, immer fordernder. Ich lächelte in den Kuss hinein und öffnete mit einigen schnellen Handgriffen seine Hose.
Wenig später lagen wir bereits nur in Boxer auf dem Bett. Wieder drückte er seine Lippen auf meine, dann wanderten seine Lippen vorsichtig meinen Hals entlang. Ich drückte meine Wirbelsäule durch und keuchte laut. Meine Hände fanden den Gummizug seiner Boxer und ich zog sie herunter, das gleiche tat er bei mir. Zum Glück, es war bereits etwas eng geworden. Ich sah in verwirrt in seine Augen, schließlich wusste ich nicht wie so etwas lief. Taddl lächelte: "Entspann dich!". Er drückte meinen Bauch in die Matratze und seine Finger striffen meinen Eingang und drangen immer tiefer ein. Ich keuchte laut auf. Es tat weh, sehr weh, auch wenn Taddl versuchte es mit Küssen die er auf meinen Oberkörper verteilte zu überspielen. Ein Finger, zwei Finger, drei.... Dann nahm er alle weg, plazierte sich und drang geschmeidig in mich ein. Ich riss die Augen auf, schnappte nach Luft, biss die Zähne zusammen. Tränen bildeten sich in meinen Augenwinkel. Tadsl verharrte einige Augenblick, darauf achtend sich nicht zu bewegen. Ich nickte leicht und er begann sich zu bewegen. Erst kangsam dann immer schneller. Die Schmerzen vergaß ich schnell und ich empfand nur noch Lust. Ihn zu spüren machte mich verrückt. Und die letzten Jahren waren wie weggeblasen.
"A...Ardy?" ,hauchte er. Ließ mich nicht zu wort kommen, schnürte mir die Luft zu und beschleunigte wieder. Wir fingen an laut zu stöhnen. Und dann dauerte es nicht lange bis ich eine warme Flüssigkeit in meiner Lendengegend spürte. Ich schrie laut seinen Namen und kam dann auf seinen Oberkörper. Erschöpft brach er zusammen und legte sich neben mich. Seine Finger verknoteten sich mit meinen und während ich immer noch nach Atem rang flüsterte er drei Worte in mein Ohr...Hey-yo Leute,
Ich bins Dilay, und joaa...das war mal ein dirty Kapi von mir, schreibt dochmal wie ihr es fandet und ob ich sowas öfter machen soll...
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Frei wie ein Vogel ~ Tardy FF
FanfictionArdian ist 18, wohnt in Köln und ist eigentlich ein ganz normaler Junge. Jedenfalls fast, denn er ist schwul. Als der Schul-schläger das erfährt lässt dieser Ardy nicht mehr in Ruhe. Seid drei Jahren machen er und seine Clique sich einen Spaß daraus...