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Bevor das Kapitel beginnt: am Ende hab ich etwas wichtiges zu sagen, also bitte nimmt euch n paar Sekunden.
Viel Spaß mit dem folgenden Kapitel:
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Ausgeschlafen stand Jimin vor dem Kleiderschrank und schnappte sich eine gemütliche Hose und ein lockeres Shirt

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Ausgeschlafen stand Jimin vor dem Kleiderschrank und schnappte sich eine gemütliche Hose und ein lockeres Shirt. Schnell umgezogen schmiss er sein Schlafzeug aufs Bett und verschwand aus dem Schlafzimmer, ließ aber die Tür offen stehen.

Jimin wollte die Wohnung wieder auf Vordermann bringen, immerhin hatte er heute den ganzen Tag Zeit und sobald Yoongi da war, würde vielleicht was laufen. Immerhin hatte Jimin nach langer Zeit wieder einen Tag frei, was nicht heißen soll, dass Jimin jeden Tag arbeitete, aber Urlaub nahm er sich selten. Selbst an Feiertagen, an denen Yoongi nicht arbeiten musste, arbeitete Jimin, am liebsten zu Silvester und Weihnachten. Er liebte das, wie Yoongi ihn dann abholte oder Zuhause im Warmen auf ihn wartete, manchmal mit einer Flasche Rotwein.

Als allererstes setzte sich Jimin Kopfhörer auf, sonst würde er schnell auf dem Sofa landen und irgendwelche Sendungen schauen, laute Musik hielt ihn zum Glück auf Trab. Dann kümmerte er sich erst mal um das stehengelassene Frühstück.

„I got it from my daddy. I got it from my daddy. I got it, got it. Hey, where did you get that body from.", sang Jimin leise mit, während er den Abwasch in das heiße Wasser stellte und sich Handschuhe anzog. Gut gelaunt schrubbte er also die Teller. Gleich danach trocknete Jimin sie und das Besteck mit einem Tuch und stellte das Geschirr zu ihren richtigen Platz.

Jimin ließ das Wasser aus und säuberte als nächstes das Katzenklo. Eigentlich war das Yoongis Aufgabe, weil es sein Kater war, aber heute hatte Jimin gute Laune und vielleicht würde Mufasa, so hatte Yoongi seinen Kater getauft, dann endlich Jimin auch mögen. Denn immer wenn Jimin Mufasa zu nah kam, kratzte er Jimin und rannte weg, so als wäre er Scar.

Den Beutel mit der Katzenscheiße stellte er erst mal zur Seite, er wollte nicht mehrmals runter gehen. So machte Jimin sich an die Wäsche, holte die eine Ladung aus dem Trockner und schmiss diese in einen freien Wäschekorb, dann kam die Ladung aus der Waschmaschine in den Trockner, dieser wurde sofort angeschmissen, und die nächste dreckige Ladung landete in der Waschmaschine.

Jimin stellte sich einen Wecker und verschwand mit dem Wäschekorb frischer Sachen im Schlafzimmer. Zunächst kippte er alles auf dem Bett aus und stellte den Wäschekorb zur Seite, dann faltete er die Sachen und legte alles nach und nach in den Schrank, nicht mal halb so vorsichtig, wie es Yoongi machte. Am Ende landeten die Klamotten so in den Schrank, als hätte Jimin sie erst gar nicht gefaltet.

Der Wäschekorb wieder im Bad, auf der Einkaufsliste, die am Kühlschrank hing, Zahnpasta aufgeschrieben, ging Jimin wieder ins Schlafzimmer, um die Decke zu falten und das gleiche geschah mit dem Schlafzeug beider.

Jimin verstand erst nicht, wieso Yoongi immer wollte, dass die Bettdecke nach dem Schlafen wieder ordentlich hingelegt wurde, weil sie doch wieder unordentlich aussah, sobald man ins Bett kam. Schnell verstand Jimin aber, dass es sich besser anfühlte, einfach die Decke auseinander zu falten und sie über sich zu legen, als im Bett mit der Decke in einem halben Kampf verwickelt zu sein.
Trotzdem faltete meist Yoongi die Decke, wenn er wieder von der Arbeit kam, Jimin war zu neunundneunzig Prozent aller Fälle viel zu faul dafür.

Als nächstes holte Jimin den Staubsauger aus der Ecke und steckte den Stecker in eine Steckdose, erst fing er im Schlafzimmer an und landete letztendlich im Wohnzimmer. Yoongi würde nun mit Jimin meckern, dass er gefälligst mit dem Wischmopp den Boden reinigen sollte, aber für Jimin war das reine Wasserverschwendung.

Als Jimin aufsah, sah er, wie die Nachrichten im Fernseher noch liefen, er hatte wohl vergessen, den Fernseher auszumachen, als er aufgestanden war. Denn die paar Stunden, die er noch nachgeholt hat, hat er auf dem Sofa geschlafen. Gerade als Jimin nach der Fernbedienung griff, um den Fernseher auszuschalten, sah er ein Video aus der Luft. Jede menge zerstörter Häuser, an vielen Stellen brannte es. Langsam nahm Jimin die Kopfhörer ab, sein Herz pumpte schmerzhaft schnell gegen die Brust - schlechte Vorahnung machte sich in seinem Körper breit.

„Vor zwei Stunden explodierte eine Bombe in Seoul. Es gibt hunderttausende Opfer, die Dunkelzahl der Toten liegt bei tausenden." Weiter konnte Jimin der Moderatorin nicht zuhören, da griff Jimin schon nach seinem Handy, das die ganze Zeit in seiner Hosentasche verweilte. So schnell wie möglich rief er Yoongi an, wollte wissen, ob das echt war, wo er gerade war.

„Dieser Teilnehmer ist-" Da legte Jimin schon auf. Verdammt, wieso hatte der Volltroddel sein Handy ausgeschaltet? Als nächstes versuchte Jimin Yoongis Arbeitskollege anzurufen, dessen Nummer er als Notfall eingespeichert hatte.

„Jimin? Ich hab-" Weiter lies Jimin den anderen nicht sprechen, verlangte nach Yoongi. Kurz war es am Telefon still, dann hörte Jimin ein Seufzen.

„Jimin, ich bin gerade-" Und wieder unterbrach Jimin seinen Gesprächspartner, diesmal war es Yoongi, mit dem er redete.

„Du fährst nach Seoul oder?", fragte Jimin und wartete einen Moment auf eine Antwort, deutete dann das Schweigen als Ja.

„Du fährst nicht nach Seoul, Yoongi. Du kommst jetzt nach Hause.", verlangte Jimin.

„Jimin, das ist meine Arbeit. Ich muss dahin.", widersprach Yoongi.

„Nein, du musst nur atmen, essen und trinken. Quittier den Dienst, ich sorge um das Geld. Du- du kannst da nicht hin, Yoongi." Langsam fingen Jimins Augen zu tränen. Jimin hatte Angst um seinen Geliebten.

„Du verdienst nicht genug, Jimin, nicht für uns beide.", widersprach Yoongi erneut.

„Ich werde mir einen neuen Job suchen! Aber bitte geh da nicht hin, ich kann das nicht aushalten. Yoongi, du wirst dort sterben!" Die erste Träne rollte über Jimins Wange, er unterdrückte sich das Schluchzen.

„Ich muss auflegen, wir sehen uns wieder, okay? Jimin, ich lieb dich."

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Ab hier muss ich beichten, ich hab noch keine Ahnung, ob ich alle Monate einzeln ausschreiben soll oder nur einige? Was sagt ihr?

Und nun das wichtige: mein Rechner ist kaputt. Und zum Glück hab ich meine Storys auf eine Festplatte getan, aber um wirklich an ihnen arbeiten zu können, muss ich immer zu meine Schwester. Ich konnte die Datei von dieser Story mir selbst auf WhatsApp schicken, demnach kann ich hieran weiter arbeiten. Allerdings muss ich am Handy arbeiten, das heißt mehr Fehler und alles- das werd ich allerdings korrigieren, sobald mein Rechner wieder funktioniert oder ich einen neuen habe.
Problem der ganzen Sache, an i'll help you kann ich nicht weiter arbeiten.. Ich hab zwar noch n paar vorgeschriebene Kapitel.. Ist trotzdem scheiße.
Wollt das mal erwähnt haben-
(vielleicht werd ich dafür in der Zeit mehr an dieser Story arbeiten, je nachdem halt)

Endlich kann die Story richtig beginnen! Ich hab noch keinen genauen Plan, was in der Zeit, während Yoongi weg ist, passieren soll...
Ich wollt Jimin eine gesunde Mischung aus Perversion und Unschuld geben.. Ist mir das Gelungen? Ich möchte nicht, dass Jimin, aber jeder andere auch, mega pervers oder unschuldig wirkt-
Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen und ihr seid gespannt auf das nächste..

Okay, ich nerv nicht weiter- habt n schönen Tag noch

dinnerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt