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Bitte seid nicht zu streng zu mir es ist mein erster versuch eine Geschichte zu schreiben,
Falls ihr Tipps oder Verbesserungen habt schreibt sie gerne in die Kommentare.
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(TW SVV)

Liam

Mir geht es scheiße wie komme ich aus diesen Loch wieder raus.
Ich schaffe einfach gar nichts mehr, nicht mal duschen, alles fällt mir so schwer. Diese Gedanken machen mich fertig.
Du bist nichts wert.
Bring dich dich einfach um.
Tuh dir weh.
Plötzlich klopft es an meiner Zimmertür

"Hey wie geht es dir Liam"
Fragte der Betreuer.
Doch ich gab keine Antwort und sah ihn nur genervt.
Menschen fu*ken mich einfach ab.
"Du hast morgen einen Termin, ich holle dich um 11 ab"
Sagte er ruhig und ging aus dem Zimmer.

Ich habe jetzt schon kein bock auf diesen Termin. Auch wenn ich nicht mal weiß was für ein Termin das ist.

Wieder fangen diese Gedanken an.
'tuh dir weh, dann geht es dir besser'
Und ich fing an nach der Klinge zu suchen.Ein mal noch, dann höre ich auf.
~Blut läuft über mein Arm~
Hektisch Suche ich nach meinen verbandszeug, verarztete mich und ging schlafen, da es schon 1 Uhr war.

~Nächster Morgen~

Mein Wecker klingelte, es ist schon 10:45 Uhr.
Langsam laufe ich zum Schrank und nehme mir eine schwarze Jogginghose und einen schwarzen pullover, auch wenn es 25°C draußen sind.
Ich möchte nicht das man meine Arme oder meinen Körper sieht.
Den laut meinen Betreuern, sehe ich aus wie ein Skelett.
Um Punkt 11 Uhr klopfte der Betreuer an "Wir müssen jetzt los." sagte er.
Also zog ich mir die Schuhe an und wir gingen los.

"wir fahren mit dem Auto" sagte er
Ich Antwortete nicht, da ich mit niemanden mehr redete, seit ich von zu Hause Ausgezogen bin.
Was ich noch nicht mal freiwillig bin, da das Jugendamt mich einfach rausgeholt hat, aus meiner Familie.
"wir sind gleich da" sagte er.
Ich guckte wahrscheinlich sehr dumm, als ich sah wo wir waren.
Weil er anfing zu lachen.
Was machen wir denn bitte im Krankenhaus, ich habe doch gar keine Körperlichen Beschwerden.
Wir fuhren auf den Parkplatz und stiegen aus, als er sagte:"Wir müssen zum Haus 9"
Ich schaute ihn nur verwirrt an, denn ich kannte mich hier nicht aus.
Als ich 'Kinder und Jugendpsychiatrie' las, sah ich meinen Betreuer verdutzt an. Ich rede sowieso mit niemanden,also was soll ich hier.
Als er meinen Blick bemerkte sagt er "ich hoffe das die dir hier helfen können." und lächelt mich an.
Ich verdrehte nur meinen Augen.
Mein Betreuer meldete mich an und wir gingen ins Wartezimmer.
"Herr Schiller kommen sie bitte mit.
Soll ihr Betreuer dabei sein oder erstmal hier bleiben ?" fragte ein Mann.
Ich zuckte mir den Schultern.
"Sie warten erst mal hier. Ich holle sie später dazu."
Mein Betreuer nickte und saß sich wieder hin.
Ich folgte dem Mann ich einen Raum.
"Mein Name ist Herr Müller und ich bin dein zuständiger ambulanter Therapeut. Wie geht es dir?"
Ich antworte nicht, wieso sollte ich mit ihm reden er kann mir sowieso nicht helfen.
"Liam, deine Betreuer haben gesagt du redest nicht und würdest die ganze Zeit in deinem Zimmer sein.
Stimmt das?"
Ich schaute mich im Raum um und beachtete ihn garnicht.
Er schaute mich an und schrieb etwas auf.
"Ich glaube es wäre besser wenn du hier bleibst."
Ich antwortete nicht, da es mir egal ist wo ich schlafe, ich verlasse das Zimmer eh nicht.
Er holte meinen Betreuer dazu und erklärte ihm die Situation.
Mein Betreuer sah mich an uns sagte "Ich hoffe dir geht es bald besser. Ich bringe dir morgen frische klamotten vorbei"
Ich zuckte mit den schultern.
"komm ich bringe dich auf Station, du brauchst keine Angst haben die sind dort alle sehr nett."
Ich sah ihn genervt an.
Als wir ankamen wurde ich kontrolliert ob ich spitze Sachen dabei habe.
Wie ich es hasse angefasst zu werden, wieso muss ich auch ausgerechnet ein biologisches Mädchen sein. Ich hasse es so sehr.
Ich wurde danach in mein Zimmer gebracht.
Irgendwann klopfte es und es kam ein Mann rein und sagte:"Hast du Hunger es gibt Abendbrot?"
Ich schüttelte mein Kopf und dreht mich in meinen Bett mit den Kopf zur Wand und hörte wie die Tür wieder geschlossen wurde.
Man was soll ich den hier mir kann eh keiner helfen. Aber raus komm ich hier auch nicht. Denn es ist die Geschlossene.
Meine SV-druck wurde stärker und ich fing an zu weinen, irgendwann bin ich dann eingeschlafen.

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Ich habe es geschafft mein erstes Kapitel zu schreiben.

Yeyyy

Der Arzt  (transboys) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt