Die Tochter vom Coach 『Asahi FanFic』

Kapitel 19

Es verging ca eine halbe Stunde und Y/n kam schon wieder, Asahi jedoch war immernich nicht mehr da. Wir entschieden uns dafür trotzdem erstmal weiter zu spielen, da wir nicht noch länger warten konnten.

Pov Asahi

Es ist schon eine Weile her das ich gegangen bin, aber das ist mir egal, ich brauche die Zeit einfach. {Es tat einfach so weh sie mit dem Kapitän der Fukorodani zu sehen... Aber die beiden kennen sich erst seit Heute.... Ich kann es einfach nicht verstehen wieso sie sowas tut.. Aber wenn sie jetzt diesen Bokuto liebt, wieso redet sie dann immernoch nicht mit mir..?} ich saß noch ein paar Minuten auf der Bank, doch hab mich dann dafür entschieden wieder zurück zur Turnhalle zu laufen. Es ist noch nicht allzu spät, deswegen werden die anderen vermutlich noch spielen.

Auf den Weg zu der Schule ist mir aufgefallen das der Coach ziemlich sauer auf mich sein wird... Mit Pech wird er mich aus dem Team werfen. {Was hab ich mir da nur eingefangen... Das wird nicht leicht eine gute ausrede zu finden, vorallem weil ich mich so ein schlechter Lügner bin..} Ich versuchte mir auf dem Weg eine möglichst glaubwürdige ausrede einfallen zu lassen, dennnoch ist mir keine gute eingefallen. {Das bedeutet wohl improvisieren...}

Ich stand jetzt also vor der Tür und atmete noch einmal tief durch {Mit Pech wurde es das letzte mal sein..} ich betrat nun also die Halle und sah das wir gerade gegen die Nekoma spielten. Ich ging zu dem Coach und hatte extrem Angst das ich jetzt sterben werde.
"Oh Azumane, geht es dir besser.?" fragte dieser gelassen. {Warte hä? Wieso ob es mir besser geht.?} "Ähh ja, es geht mir gut."
"Gut das ist schön, Nishinoya hat mir vorhin bescheid gegeben das es dir nicht gut geht und du dich ein wenig ausruhen musst. Kannst du wieder mitspielen.?" Erklärte dieser nun. {Noya ich bin dir echtwas schuldig dafür!} Ich schaute rüber zu ihm auf das Feld und er sah zu mir, ich lächelte ihn an und er zwinkerte und hielt den Daumen hoch. {Er ist echt einer der besten Freunde die man sich wünschen kann!!}

Das Spiel über blieb ich noch auf der Bank, da die anderen einen guten Lauf hatten, nachdem Spiel hatten wir noch viele weitere. Dieses Mal spielte ich besser, da ich nachdem ich an dem kleinen See war und nachgedacht hab mich viel besser wieder konzentrieren konnte. Es tut zwar immernoch weh was da zwischen Y/n und Bokuto ist, aber wenn sie es für richtig hält kann man nichts dagegen machen.

Nachdem wir alle Sätze zu Ende gespielt hatten versammelten sich alle teams um Herr Nekomata, da er uns Noch ein paar Infos geben musste.
"Ohh und außerdem, wir haben für jedes Team ein eigenes Zimmer, die Managerinen können sich aussuchen ob sie bei ihrem jeweiligen Team schlafen, oder in einem extra Zimmer schlafen wollen. Wir vertrauen euch allen soweit also respektiert das alle bitte.!" kam es nun von Herr Nekomata zum Abschluss, wie waren alle ein wenig überrascht. Unsere ganzes Team blickte nun erwartungsvoll zu Y/n,welches auch sichtlich verunsichert war, dann jedoch zustimmend nickte. Wir haben uns natürlich alle gefreut, aber dann räusperte sich der Coach und wir waren alle wie erstarrt.
"Hrm. Hrm. Ich glaube zwar nicht das ihr Jungs so etwas tut, aber trotzdem, falls einer von euch nur auf einen falschen Gedanken kommt, werdet ihr sehen was euch erwartet, also bleibt vernünftig." Er sagte dieses mit so einer bedrohlichen Ausstrahlung, dass ich selber etwas erstaunt war. Wir redeten dann noch alle ein wenig untereinander. Ich gucke ein wenig in der Runde umher und mein Blick schweife am Coach vorbei, dann merke ich es erst wie er mich mit einem 'Ich habe insbesondere dich gemeint '-Blick angesehen hat. {Also irgendwie macht er mir schon leicht Angst.} ich nickte im kurz zu als Bestätigung, dass ich es verstanden hatte und danach besänftige sich sein Blick auch wieder. Wir haben alle noch ein wenig gemacht was wir wollten. Einige haben Trainiert, andere haben sich unterhalten und einige von uns haben sich miteinander angefreundet. Ich war gerade auf den weg in unser Zimmer als mich ein Junge von der Fukorodani ansprach, "Hey Tut mit leid sehr leid wegen dem was Bokuto vorhin mit deiner freundin gemacht hat. Er ist halt ziemlich, nennen wir es mal, 'aufdringlich' wenn er neue Mädchen entdeckt." sprach er zu mir und ich musste direkt wieder daran denke was mich traurig machte. Ich starte also den Boden an und meine nur," Sie ist nicht meine Freundin.... "
" Ach echt? Und wieso hast du ihn dann sonst mit so einem Todes Blick bestraft als er bei ihr stand.?" fragte nun dieser.
"Naja... Ist etwas kompliziert..." meinte ich nur darauf und starrte immernoch gen Boden.
"Hey wie wärs, wir gehen eine Runde raus und du erzählst mir davon.? Vielleicht kann ich ja helfen, ich hatte selber schon viele 'komplizierte' Situationen hinter mir. Und wenn sie wirklich nicht deine Freundin ist, dann sollte ich dir da vermutlich noch etwas erzählen.. " nun war ich echt neugierig weswegen ich zustimme. Ich meine, eine Person mehr oder weniger die davon weiß und außerdem was soll denn noch schlimmes passieren.? Sie meidet mich ja jetzt schon...

Wir gingen auf Den Schulhof und setzen uns dort auf eine Bank, auf dem weg dorthin verriet er mir auch seinen Namen. Es war Akaashi, der Zuspieler der Fukorodani.

"So dann er erklärt mal, wir haben genug Zeit." meinte dieser mit einer sanften Art.

Ich hab ihm also alles erklärt was zwischen mir und Y/n alles passiert ist.
"Ohh, ich hab mit vielem gerechnet, aber das es so extrem ist dann nun doch wieder nicht..." gab dieser dann zu als ich fertig mit erklären war. Ich schaute nur bedrückt, da mir das alles dann doch schon noch ziemlich zu schaffen machte.
"Ich weiß zwar nicht direkt wie ich dir jetzt helfen kann, aber wenn das wirklich so ist wie du es erklärt hast, dann muss ich dich wirklich warnen. Bokuto ist wirklich mein bester Freund, schon seit Jahren, aber er und Kuroo machen immer so dumme wetten wenn es um Mädchen geht, wie zb. 'wer bekommt sie als erstes ins Bett?', 'wer schafft es sie zu verführen' so was halt, ich glaube du weißt was ich meine oder.? "

Das zu hören ließ mir das Blut in den Adern gefrieren.
Ich wusste garnicht mehr wie ich mit dieser Information umgehen sollte.....
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1075 Wörter

L~