Kapitel 8

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Pov Y/n.

Es war wieder Montag und ich ging früh in meine Klasse und wartete bis der Lehrer kam, der Unterricht verlief ganz entspannt. Als ich nachmittags zum Training ging kam mir Asahi entgegen und fragte mich ob wir mal kurz reden könnten, ich willigte ein und wir gingen hinter die Sport Halle damit uns niemand stören würde.
"Y/n... Ich.." fing Asahi an zu erzählen, doch anstatt mich anzusehen schaute er weg von mir auf den Boden. Doch plötzlich kam er auf mich zu und küsste mich. Ich war ganz erschrocken und nach einiger Zeit küsste ich mit. Als wir uns dann wieder lösten schaute er mir in die Augen und sagte "Y/n, ich hab mich in dich verliebt!" "I-ch Liebe dich auch Asahi!!!" sprang ich ihm um den Hals um ihn nochmal zu küssen, wir standen eine ganze Weile da und machten weiter. "/n... Y/N..! Aufstehen, es ist schon 13 Uhr!!!" somit riss ich meine Augen auf und Sah meinen Vater vor mir stehen. {Es war alles.... Nur ein Traum....? } fragte ich mich selber und schaute ich mich im Raum um, damit ich erstmal alles realisieren konnte. "Ehh ja kein Problem, ich stehe auf." Meinte ich nur zu meinem Dad und dieser ging darauf hin aus meinem Zimmer.
{Ich hab geträumt wie Er und ich... Nein Y/n! Das war nur ein Traum, er fühlt nicht das selbe wie du, das wird niemals passieren!!} Ich dachte noch eine Weile nach und beschloss mich dann duschen zu gehen um ein bisschen klarer zu denken.
Ich schaute auf die Uhr als ich mir Frühstück machte und sah das es bereit 14,38 Uhr war. Ich wusste nicht was ich tun sollte und fragte Shoyo deshalb ob wir uns treffen wollen. Da es heute ziemlich frisch war entschieden wir uns dazu sich bei mir zu treffen. 15 Uhr schrieb er mir dann das er da sei. Ich machte ihm also die Tür auf und hab ihm gesagt er soll schonmal in mein Zimmer gehen, da ich uns noch einen kakao machte. Im Zimmer angekommen stellte ich den kakao auf den Tisch und setzte mich zu shoyo aufs Bett. "Shoyo, ich hab die Nacht was ganz komisches geträumt..." Sagte ich zu ihm und er sah mich fragend an. Ich erzählte ihm also von meinem Traum und er fing an mit lachen. "Ohh man Y/n das wird ja immer besser. Ich glaube du solltest wirklich mal darüber nachdenken es ihm vielleicht zu sagen. Vielleicht erwidert er ja deine Gefühle?" "Nein... Er sieht mich nur als Freundin, wenn ich es ihm sagen würde dann würde die Spannung zwischen uns bestimmt komisch werden, das will ich nicht. Ich behalte es besser für mich."
"Aber Y/n, wenn du es ihm nie sagst, dann werdet ihr ja nie zusammen kommen und ich werde nie euer Trauzeuge sein. :/" schmollte er jetzt rum.
"Heyy du bist mein bester freund! Du wirst auf jeden Fall mein Trauzeuge sein!!!" wir beide brachen in Gelächter aus bis es auf einmal an der Tür klopft.
"Ja komm rein." Sagte ich nur unt wartete das mein Vater Eintritt. Als er rein kam fragte er ob wir vielleicht mal Kurz alleine reden könnten. Da ich aber keine Geheimnisse vor shoyo hab sagte ich er soll es einfach sagen.
"Also naja ok. Es geht um Asahi, wir haben ja in 2 Wochen das Trainings Camp mit Nekoma und er will ja nicht mitkommen, aber wir brachen unser Ass. Deswegen wollte ich fragen ob du vielleicht mal mit ihm darüber reden könntest, da ihr beiden euch ja so gut versteht. "Ich blickte leicht verwirrt, aber errinerre mich dann wieder an die Situation letzte Woche in der Turnhalle." Ja ich geb mein bestes Dad! " sagte ich voller Stolz da ich auf jeden Fall wollte das Asahi mit kommt, ich liebe es einfach bei ihm zu sein. Danach verließ er wieder den Raum und wie waren wieder alleine. Shoyo und ich redeten noch eine Weile und guckten einen Film. Da morgen ja aber wieder Schule war ging er auch ca 20 Uhr nach Hause. Als ich shoyo dann runter gebracht hatte und mit meinem Vater zu Abend gegessen hatte, checkte ich noch mein Handy und hatte 1 neue Nachricht von Asahi.
A:"Hey Y/n, ich bins Asahi, ich wollte nochmal bescheid sagen das ich Mittwoch so gegen 15 Uhr Zeit habe, wenn das für dich in Ordnung ist kann ich dich dann direkt von zuhause abholen."
Y:" Ja klar, das passt ich freue mich schon! >・<"
A:" Ja ich mich auch, ich gehe jetzt aber schlafen gute Nacht."
Y:" Schlaf gut<3"
Und damit legte ich mein Handy wieder zur Seite. {Mhm Wenn er mich 15 Uhr abholt, dann hab ich nach der schule nach genügend Zeit um mich frisch zu machen ohne Zeitdruck zu haben. Ich legte mich in mein Bett und laß noch ein bisschen Mangas bis ich müde wurde. Ich ging duschen und warf mich wieder auf mein bequemes Bett. Ich dachte noch eine Weile Über meine Traum von letzter Nacht nach. {Schon komisch, wieso träume ich so etwas bloß? Wobei ich mir wirklich wünschen würde das er die selben Gefühle hat wie ich, aber das ist nicht so} und schlief friedlich ein.

Am nächsten Morgen wachte ich wieder durch den Lärm meines Weckers auf. {Maaaaan der jenige der Wecker erfunden hat muss Menschen gehasst haben.} dachte ich und  kuschelte mich in mein Herzallerliebstes Kissen ein. Stand dann nach 3 Minuten auf um duschen zu gehen. Als ich fertig war zog ich meine Uniform an und ging in die Küche zum frühstücken." Guten Morgen Y/n, hast du gut geschlafen? " fragte mich mein Vater der mir wieder ein Bento überreichte und mir andeutet das ich mich setzten sollte. Ich tat dies also und antwortete nur mit einem "Mhmm~" Ein paar Minuten später stellte er mir schon den Teller mit dem leckeren Essen hin.
"Ahh das riecht so gut wie immer! Wo hast du es eigentlich gelernt so gut zu kochen?" "Ach das kochen hat mir einfach immer schon unheimlichen Spaß gemacht, dadurch das ich es dann so oft gemacht hatte schmeckte es dann natürlich immer besser. Es freut mich das es dir schmeckt." Sagte ich mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Ich aß also auf und holte meine Sachen damit ich los gehen konnte.
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1054 Wörter

L~

Die Tochter vom Coach 『Asahi FanFic』Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt