Hey ihr. Jaaaa noch eine neue Geschichte, aber ich arbeite an dieser bereits seit drei Monaten, weil ich sowas von Urlaubsreif bin 🙈...was ich damit meine, wird euch das nächste Kapitel verraten und ich hoffe, ihr begleitet Sam, Penny und mich auf diese "Reise". Wir drei würden uns sehr freuen 😉
Ich habe grob geschätzt die Hälfte der Story fertig, stecke aber seit einigen Wochen fest und bin erst die letzten 2-3 Tage dazu gekommen, daran weiter zu arbeiten. Ich hoffe, ich komme regelmäßig mit Updates hinterher, da die grobe Planung steht, aber ich habe in diese Story sehr viel Recherchearbeit stecken müssen, was mich auch etwas aufhält. Ich werde auf jeden Fall mein Bestes versuchen schnell hinterher zu kommen.
Zu guter Letzt möchte ich MyFunSong meinen herzlichsten Dank aussprechen. Deine Hilfe bei meinen Überlegungen für einen schwereren Rettungseinsatz war unermesslich. Vielen Dank für die Idee. Ich hoffe, ich konnte sie für alle plausibel und gut verständlich umsetzen. Dieses Kapitel ist nicht mein Bestes - ist auch zu Gedankenlastig, um gut zu sein - aber ich hoffe, es gefällt euch dennoch. Viel Spaß beim Lesen.Den ganzen Tag schon hatte Penny ein seltsames Gefühl gehabt. Eine stumme Mahnung, achtsam zu sein und weder sich selbst zu überschätzen noch eine Gefahr zu unterschätzen. Ihre Gefühle betrogen sie selten. Im Gegensatz zu Sam, war sie niemals vorschnell mit Entscheidungen oder reagierte zu schnell instinktiv. Was sollte ihr also geschehen? Dennoch ließ es sie nicht los. Den ganzen Tag nicht.
Sie erwachte aus ihren Gedanken, als sie etwas am Hinterkopf traf und sofort rann ihr kaltes Wasser über den Nacken in den Rücken. Sie wand sich stöhnend, als sie den Lappen von ihrem Hinterkopf zog und sich zu dem markanten Lachen umdrehte, dass sie so sehr liebte. Sam hatte grade noch Jupiter gewaschen, nun stand er da und kriegte sich gar nicht mehr ein vor Lachen.
"Nettes Tänzchen, was du da gemacht hast. Wie nennt der sich? Mir läufts kalt den Rücken runter - Groove?!", erwiderte er, als er sich genau so schüttelte, wie sie grade noch, um sie nachzuäffen. Sie schenkte ihm lediglich einen genervten Blick, auch wenn sie wusste, dass der sicher nicht sehr überzeugend war, mit dem Lächeln, dass um ihre Mundwinkel spielte. Sam aber war so gefangen in seinem Lachanfall, dass er davon überhaupt keine Notiz nahm und sich stattdessen mit einem Arm an Jupiter lehnte und sich grade eine Träne aus dem Auge wischte, als ihn der Lappen mitten ins Gesicht traf.
Zumindest lachte er mal nicht mehr, doch sein freches Grinsen, als er sich den Lappen vom Gesicht zog, sprach ebenfalls Bände. Sie hatte ihm den Fehde-Handschuh in Form eines Lappens zurück geworfen und er nahm die Herausforderung an. Ehe sie sich versah, war er an ihrer Seite und versuchte ihr den Lappen durch's Gesicht zu schmieren, doch sie drehte und wandte sich jedes Mal lachend unter seinen Händen weg, wich ihm aus und hielt schließlich seine Handgelenke fest, als er sie gegen Venus gedrängt hatte, und nur das noch den Lappen vom Kontakt mit ihrem Gesicht trennte.
"Sam, stopp jetzt! Du hast doch angefangen", erwiderte sie lachend.
"Aber nicht ins Gesicht!", erwiderte er grinsend."Das schreit nach Revenge!"
"Ach, wirklich?", erwiderte sie herausfordernd und zog seinen eigenen Arm so schnell herum, dass ihm der Lappen in seiner Hand wieder ins Gesicht klatschte. Sofort war er stocksteif und öffnete nur ein Auge, als sie in lautes Gelächter ausbrach."Du solltest dein Gesicht sehen. Zu schön!", merkte sie während dem Lachen an, doch Sam war der Sinn nach Blödeln vergangen, als er nun erst realisierte, wie nah er ihr war. Ihr Lachen klang wie Musik in seinen Ohren, ihre Hände an seinen Handgelenken fühlten sich sanft wie eine Feder und wie Feuer zugleich an.
Seufzend lehnte Penny sich an Venus in ihrem Rücken, als ihr Blick den seinen traf. Warum war er auf einmal so ernst? Hatte sie ihm weh getan? Woher kam dieses Leuchten in seinen Augen? Täuschte sie sich, oder war er in Gedanken? Sie wurde nervös unter seinem starren Blick und konnte dem nicht standhalten. Ihr Blick wanderte zu einer Haarsträhne, die sich aus seinem stets akkurat gekämmten Haar gelöst hatte und ohne etwas dagegen tun zu können, fuhr sie mit den Fingerspitzen darüber, um sie ihm wieder glatt zu streichen, als auch sie schockiert verharrte. Was tat sie denn hier? Wie konnte sie Sam nur auf solch eine...intime Weise berühren? Und doch war es das, was sie so lange schon wollte. Das und noch mehr. Sein Haar war wirklich so weich, wie sie es sich immer vorgestellt hatte.
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Die Liste - Urlaub mal anders
FanfictionEin besonders gefährlicher Einsatz erinnert Penny an eine Liste, die sie vor langer Zeit gemacht hat und überrascht stellt sie fest, dass auch Sam eine solche besitzt. Was, wenn beide sich entschließen, sich zusammen zu tun, um einander zu helfen, i...