1. Kapitel

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Ich wachte schweißgebadet in meinem Bett auf. Ich hatte einen sehr merkwürdigen Traum. , dachte ich. Ich beschloss aber, dass es wiedereinmal nur ein Traum war. Ich habe oft solche Träume aber keiner war so merkwürdig. Ich zog mich um und ging in die Küche. Mum hat schon Frühstück gemacht. Ich setzte mich an den Tisch und guckte mein Toast an. "Hast du keinen Hunger?", fragt meine Mutter. "Doch schon, aber...",setzte ich an." Soo schlimm ist es doch nicht 15 zu werden, oder?", unterbrach meine Mutter mich. "Nein!!! Wieso sollte es?", fuhr ich sie an und bereute so komisch gesprochen zu haben. "Du bist sehr oft in Gedanken und ich dachte nur das es wegen Morgen ist.", sprach meine Mutter ruhig weiter. "Ich muss los.", sagte ich und nahm meie Schulmappe. "Bis nachher.",rief sie mir noch hinterher.
Ich ging den Weg entlang und traf auf meine Freundin Kara. Sie hatte braune, schöne lange Haare. Anders als ich. Ich hatte blondbraune mittellange Haare.
Als wir in der Schule waren, Iief uns gleich Max entgegen. "Thomas und Ben prügeln sich.", sagte er zu uns. Wir liefen hin und ich sah, dass Bens Nase Blutet und Thomas Knie eine Munde hatte. Kara und ich liefen zum Sekretariat und fragten um Hilfe. Dann kam ein Helfer und brachte die beiden ins Sekretariat. Dann gingen alle Anderen Schüler in den Klassenraum und unterhielten sich über diese Prügelei. Kara und ich quaselten lieber über etwas anderes. Nach der Stunde warwn Ben und Thomas weg. Wahrscheinlich wurden sie von ihren Eltern abgeholt. Sonst lief der Tag nicht besonders und ich ging nachnder Schule zum Reiterhof. Reiten war meine Lieblingsbeschäftigung.
Als ich dann heute Abend wieder in meinem Bett lag, dachte ich über meinen Traum nach und, dass ich morgen Geburtstag hatte.

Am nächsten Morgen kam meine Mutter mit einer Trompete in mein Zimmer und sang mir ein Geburtstagslied. Ich schreckte hoch und setzte mich an mein Bettrand. "Was sollte das denn jetzt?",fragte ich sie geschockt."Komm in die Küche wenn du so weit bist.", sagte meine Mutter, nachdem sie mir Gratuliert hatte. Ich guckte verwirrt zur Tür, wo meine Mutter verschwunden war. Also das war jetzt komisch. Ich ging ins Bad und zog mich um. Machte meine Haare schön und ging dann in die Küche. Ein Gescheck stand auf dem Tisch. Ich setzte mich an den Tisch und riss das Geschenk auf. Es war ein Ring. Der Ring war Drachenförmig und passte mir wie angegossen. Ich wusste nicht was ich damit machen sollte und sagte einfach:"Danke Mama!"
"Was du damit machen kannst, würst du noch erfahren."
Jetzt war ich noch verwirrter. Der Ring sah wirklich sehr mysteriös aus.
Ich ging zur Schule und wurde von allen Gratuliert. In Mathe wusste ich mal wieder nichts und in Englisch haben wir einen Test geschrieben. Der lief schon besser.  Nachdem ich von der schule kam ging ich wieder auf mein zimmer und legte mich auf mein Bett. Ich betrachtete meinen Ring genauer. Ich stellte mir vor ein Drache zu sein. Das ich fliegen könnte und plötzlich war ich an einem unbekannten Ort. Nein, den Ort kannte ich.  Ich hatte ihn in meinem Traum schonmal gesehen. Plötzlich schossen mir die Sätze des weißen Drachen wieder in den Kopf: Du musst Sandragon von seinem Elend befreien. Du bist die einzige die uns retten kann. Ich guckte mich an und wie ich erwartet hatte, sah ich aus wie ein Drache. Genau wie im Traum, blau mit weißen Streifen und großen Flügeln. Träume ich gerade wieder? Ist ja nervig, dachte ich. Hallo ich hab noch was anderes vor. Doch ich blieb in dieser Welt.

Der Drachenring - die Reise in eine andere WeltWo Geschichten leben. Entdecke jetzt