1.Kapitel

53 2 3
                                    

Ich wachte auf und sah wie jeden morgen das beschlagene Glas meines Schutzanzuges und wie jeden morgen fragte ich mich wieso ich in der Schutzzone einen Schutzanzug tragen muss und wie jeden morgen fiel mir ein, dass selbst die Schutzzonen leicht verstrahlt sind. Ich stand auf und sah mich in meinem kleinen Zimmer um. Ich hatte wieder starke Kopfschmerzen, da ich letzten Abend wieder in mit meinen Freunden die ganze Nacht lang gespielt habe. Ich stand auf und meine Wohnung sagte mir: "Guten Morgen, Master Bruce. Was möchten Sie zum Frühstück?" "Einen Kaffee mit gebratenen Eiern und Speck, bitte." Ich ging ins Badezimmer und machte mich frisch. Beim Zähneputzen fiel mir ein, dass morgen mein 18. Geburtstag ist und ich somit endlich aus meinem Elternhaus ausziehen konnte. Ich machte mich fertig und ging in die Küche. "Guten Morgen mein Schatz", rief meine Mutter und das war das Signal, dass sie etwas mit mir zu Bereden hat und wahrscheinlich möchte sie mir wieder sagen, dass ich in die Fußstapfen meines Vaters treten soll. Mein Vater ist Leiter einer Fabrik, die die sogenannten R.A.K's (Reinigungs-Arbeitkraft) baut und somit ein sehr reicher Mann. Die R.A.K's sollen die Luft und die Umgebung außerhalb der Schutzzonen reinigen.
"Komm und setz dich hin. Ich möchte dir etwas sagen." Ich setzte mich hin, zog meinen Schutzanzug aus(da in der Küche der einzigste Raum ohne Strahlung ist, weil mein Vater einen Filter für diesen Raum gekauft hat, aber ein Filter kostet eine Millionen Dollar), nahm mein Essen und schaute meine Mutter gelangweilt an. "Schau nicht so!!! Ich muss dir etwas wichtiges sagen." Ich aß mein Essen trank einen Schluck Kaffee und spürte wie ich etwas wacher wurde. "Morgen wirst du ja 18 also willst schon bald ausziehen und deswegen möchte ich dir das hier schenken." Meine Mutter gab mir einen Umschlag. Ich öffnete ihn und ich sah 10.000 Dollar. Ich schaute meine Mutter ungläubig an und fragte: "Warum???" "Na, dein Vater und ich dich lieben und wir möchten, dass es dir gut geht, aber sag nichts deinem Vater." "Danke, Mom." Ich zog meinen Anzug wieder an und ging in meine Zimmer, das Geld in meiner Hand.

Die WahrheitWo Geschichten leben. Entdecke jetzt