2. Kapitel

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Ich lag in meinem Bett und schrieb mit meinen Freunden. Na ja, die meisten meiner "Freunden" sind Schnorrer, die mit mir nur befreundet sind, weil ich bzw. mein Vater reich ist. Ich habe nur wenige richtige Freunde, die ich auch schon vor dem Atomkrieg, aber die meisten hatten halt leider kein Geld für einen Atombunker, aber die die Geld für einen Atombunker hatten, hatten nicht genügend Vorräte für den 4.jährigen Krieg.
Das Geld, das habe ich zu meinem restlichen Geld getan, welches hinter meinem Schrank in einem Geheimfach liegt. Ich habe seit meinem 10. Lebensjahr Geld gespart und jetzt habe ich bereits 50.000 Dollar. Eigentlich wollte ich mit 16 ausziehen und ein selbstständiges Leben starten, aber der Krieg hat alles vermasselt. Ich stand auf und ging aus meinem Zimmer zur Wohnungstür. Früher hatte ich und meine Familie eine Villa, aber in den Schutzzonen ist sehr wenig Platz für viele Leute und deswegen muss jeder in einer Wohnung leben. "Mom, ich gehe!" Ich ging aus der Tür und ging die Treppe runter. Als ich aus der Haustür ging, sah ich bereits meine echten Freunde. "Hi, wie gehts euch denn?" "Gut, und dir?" "Joo, auch gut. Lass ma essen gehen." Wir gingen in ein nobles Restaurant und bestellten alle ein 5-Gänge-Menü. Wir aßen auf und redeten über unser altes Leben, vor der "Neuen Welt" ( so nennen wir die Welt nach dem Krieg). Wir gingen nach Hause und ich schlich mich in die Wohnung sodass meine Mutter und mein Vater mich nicht hörten und ich ging schlafen und freute mich schon auf meinen 18. Geburtstag.

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