5. Kapitel

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Ich schlief wieder ein, aber nach einer Stunde klingelte mein Wecker und ich stand müde auf. Der Morgen war wie jeder andere. Die Wohnung fragte mich was ich essen möchte, ich machte mich wie immer frisch und ich aß mit meiner Mutter zum Frühstück, weil mein Vater wieder bei der Arbeit war, und nach dem Frühstück ging ich zu meiner eigenen Wohnung. Auf dem Weg dorthin versuchte ich nicht auf die Plakate zu achten, aber ich konnte sie nicht ignorieren. "Was ist passiert??? stand auf den Plakaten. Ich ging einfach weiter und bemerkte, dass ich im Reichenviertel bin. Nicht so reich wie mein Vater sondern noch reicher. Ich fand das Haus ging hinein und ging in den 4. Stock. Ich suchte Zimmer 4G und öffnete die Tür. Die Wohnung war außergewöhnlich schön und ich bemerkte, dass in jedem Zimmer ein Filter ist. Ich wartete auf den Piepton und zog meinen Anzug aus. Ich hatte 5 Zimmer. Eine Küche, ein Bad, ein Schlafzimmer, ein Gästezimmer, ein Wohnzimmer. Ich schaute mich überall um, und war einfach nur erstaunt über die Wohnung. Ich rief meinen Vater auf dem Handy an, aber er hob nich auf. Ich bemerkte, dass der Computer, der Wohnung noch nicht programmiert wurde und ich stellte ihn ein.

"Name: Bruce Walker
Alter: 18
Geschlecht: Männlich
Wecker: 9:00 Uhr"

"Hallo, Bruce Walker. Ich bin Herby, ihre Wohnung. Möchten Sie etwas essen?" "Nein, danke." Ich ging wieder aus meiner Wohnung und schloss die Tür ab. Ich ging aus dem Haus und sah einen Mann auf der Straße ohne Schutzanzug. Ich lief zu ihm und wollte ihm helfen, aber er lief weg und er war richtig schnell. Er war mindestens doppelt so schnell wie ich und erst dann bemerkte ich seine Schuhe. Sie leuchteten in einem merkwürdigen blau und sie sahen so aus wie in meinem Traum. Ich blieb stehen und wollte die Polizei rufen. Ich wollte bereits anrufen, aber ich tat es nicht. Ich ging zurück zu meiner Mutter. Ich sah noch mehr Plakate, aber die Polizei war dabei die Plakate abzureißen. Ich ging einfach weiter und wollte zu meiner Mutter gehen, aber dieser Mann stand vor der Tür und machte irgendwas an der Tür. Er sah mich an und ich sah einfach nur eine Maske, die mich anschaut. Er rannte weg und sprang aus dem Fenster. Ich rannte ans Fenster und sah nur wie er vor der Polizei weglief. Anstatt zu meiner Mutter zu gehen, ging ich wieder in meiner eigenen Wohnung.

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