Die Wahrheit

3. Kapitel

Ich stand auf und freute mich schon auf meinen Geburtstag. "Alles Gute zum Geburtstag!!! Was möchten Sie frühstücken?" "Einen Kakao mit French Toast und 2 weich gekochten Eiern."
Ich ging in das Bad, stieg in die Dusche und schloss die Tür, welche die Dusche abschließt und wartete auf den üblichen Piepton, der mir signalisiert, dass ich meinen Anzug ausziehen kann.
Ich zog ihn aus und duschte mich. Nach 10 Minuten in der Dusche trocknete ich mich ab, nahm meine Zahnbürste und putzte mir in der Dusche die Zähne, weil das einer der zwei Orte ist wo ich meine Zähne putzen kann. Ich zog meinen Anzug wieder an und stieg aus der Dusche.
Als ich in der Küche war, saß dort bereits meine Familie. "Happy Birthday!!!" Ich setzte mich dankend hin und aß mein Essen. Wir redeten miteinander darüber was wir in der letzten Woche erlebt haben und mein Vater erwähnte die "Alte Welt" und ich wurde ein bisschen trauriger. Er bemerkte dies und wechselte sofort das Thema. Als ich zu Ende gegessen habe, gab mir mein Vater mein Geschenk: ein Schlüssel und ein Stück Papier mit einer Adresse. "Deine Wohnung, mein Kleiner." "Danke, Dad." Ich umarmte ihn und sagte, dass ich ihn liebe. Nach einer halben Stunde ging ich wieder in mein Zimmer und schrieb meinen Freunden, die mich zum Feiern eingeladen haben.
Nach etwa 5 Stunden war es 16 Uhr und ich ging los.
Auf dem Weg zu Mike, einer meiner richtigen Freunde, sah ich an den Hauswänden Plakate mit Aufschriften wie: "Wieso gab es den Krieg???" und "Wieso leben wir in
Quarantäne-Zonen?"
Das hab ich mich oft gefragt, aber wenn ich meinen Vater oder meine Mutter gefragt habe, sagten sie mir, dass das niemand mehr weiß, aber ich merkte, dass sie mit etwas verheimlichten, aber ich gab mich damit zufrieden und ging dann immer weg.
Als ich bei Mike ankam, warteten auf mich bereits 5 von meinen Freunden. Nachdem sie mit gratuliert haben, gingen wir in eine Disco und auf dem Weg dahin sah ich wieder diese Plakate.
Es war 20 Uhr. Ich ging nach Hause und wollte mich hinlegen, aber mir gingen diese Plakate nicht aus dem Kopf. Ich dachte nach, aber schließlich wurde ich zu müde und schlief ein.