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Obwohl die Schule garnicht groß ist hatte ich das Gefühl ich laufe seit Ewigkeit durch die Menschen Mengen. Ich muss mich darauf konzentrieren heraus zu wieder der heutige Tag abläuft. Ich sah gerade Frau Smart mit Gwen reden diese scheiß homos schon wieder (TW mental illness, death) als ob mental illness echt ist sei doch einfach glücklich, mein Leben ist auch scheiße und ich ich versuche mich regelmäßig umzubringen vor allem seit dem meine ex Frau mich verlassen hat aber Therapie oder so was brauch ich nicht, alles pussys.

Tw Ende
„Frau Smart wie genau läuft das hier heute noch mal ab? Nicht das ich keinen Plan hätte, ich will mich nur vergewissern" fragte ich. An ihrem Blick konnte ich direkt erkennen das sie wusste das ich wieder keinen Plan wie immer von allem hatte, diese scheiß alte Schabracke. „normal Unterricht in der 5 und 6 Stunde geht die ganze Schule raus und es wird das Konzert geben" sagte sie noch so freundlich wie sie konnte. Wir beide sind große Feinde wegen verschiedener Ansichten aber das schlimmste ist das meine homo Schüler Gruppe sowohl mit mir aber auch mit ihr besties sind was ich nicht verkraften kann.

Ich lief zum Unterricht und versuchte normal meinem Job zu machen aber ich konnte mich alle 4 Stunden nicht konzentrieren, mir kreiste nur Justin im Kopf.
Endlich war es soweit, ich musste mit meiner Klasse raus auf den Pausenhof. Justin meinte irgendwas von VIP Bereich? Genau in diesem Moment tauchte ein großer breit gebauter Mann in einem Anzug neben mir auf, in solchen Armen würde ich mich Nachts sicher fühlen aber no homo. Er meinte er ist hier um mich abzuholen und in den VIP Bereich zu bringen, eigentlich habe ich Aufsicht in der Klasse und bin für die verantwortlich aber who cares.

Ich werde also hinter die Bühne gebracht. Dort war alles möglich los und es war tatsächlich ganz interessant sich das hier alles anzuschauen. Der VIP Bereich bestand aus vielen edlen Sofas, einer kleinen Bar, und in der Mitte ein Wunder schönes Klavier. Viele Leute waren hier nicht, da ich hier niemanden kannte bahnte ich mit meinen Weg zur Bar und bestellte mit einen Whisky. Ich hörte wie es hinter mir unruhig wurde und drehte mich um, Justin war nun aufgetaucht und unterhielt sich mit ein paar der Gäste wobei seine Augen immer wieder zu mir abschweiften.

Er hatte es nun endlich zu mir geschafft „na das hat ganz schön gedauert bis du jetzt endlich mal bei mir bist" sagte ich motzig. „tut mir leid aber hier sind so viele Leute mit denen ich reden muss, später wenn wir nur zu zweit sind wird meine ganze Aufmerksamkeit nur auf dir liegen" sagte er mit einer sanften Stimme und zwinkerte, auch hatte er leicht nach meiner Hand gegriffen. Wir hatten kurz Riffen Augen Kontakt was ganz schön und gut war aber ich brauche das Drama. Ich wandte mich schnell weg und ging zum Klavier, dort fing ich abzuspielen wie der Weltmeister da Klavier meine einzigste Leidenschaft ist bei der ich positive Emotionen empfinde kann.

Ich erhaschte immer mal wieder Justin's Blicke die mich förmlich durchbohrten. Er war sehr überrascht von meinen Künsten aber doch erkannte ich ein funkeln in seinen Augen. Als ich fertig war nach ein paar Stücken bekam ich einen Applaus. Justin Kamm zu mir „Thomas du verzaubert mich immer mehr wenn ich dich besser kennen lerne" ich fing an ganz rot zu werden, seit langen habe ich mich nicht mehr so gefühlt. „Ich muss jetzt gehen es ist Zeit für meinen Auftritt, bitte stell dich an die privaten Seiten der Bühne hin so das du in meiner Nähe bist ich möchte ich an meiner Seite haben" er griff meine Hand und zog mich zur Bühne.

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