Kapitel 3-

1.8K 57 2
                                    

'Na wen haben wir den da?' fragt mich der Typ den ich davor geschlagen habe. Jetzt meldet sich der Junge hinter mir und sagt gespielt empört: '' Also bitte monsieur, die entzückende Lady hier hat eine unheimlich fette 1 cm Spinne auf einem ihrer Kleider entdeckt! Sie beansprucht ein neues vornehmeres Zimmer.''
'In meinem Zimmer ist noch Platz.' sagt einer der Badboys der mich davor in mein Zimmer geschubst hat. 'He! Ben sie gehört nicht dir.' Aha der Badboy heisst also Ben... Ben wie mein Ex-Freund. Na jetzt hab ich wenigstens den Beweis das es noch heissere Typen gib die Ben heissen!
Ben antwortete darauf ganz gechillt: '' Bruder wir können ja abwechseln aber...'' er stand auf und bewegte sich auf mich zu. Mir war die ganze Situation schon sowieso peinlich doch als dann auch noch dieses Arsch das hinter mir stand mich in die Arme von diesem Ben warf wäre ich am liebsten im Erdboden verschwunden. Also ich also in den Armen von Ben lag beendete er seinen Satz mit '... heute schläft die bei mir' er zwinkerte seinen Kumpels noch zu bevor er mich über den Rücken warf und aus dem Raum trug.
Ich konnte mich nicht wehren ich war wie in Trance. Er jedoch stolzierte förmlich mit mir durch die Gänge bis wir vor ihrgendeinem Zimmer waren. Das öffnete er ging mit mir hinein und dann warf er mich aufs Bett. Und ja er warf mich aufs Bett als wäre ich ihrgendeine Sache die man in die Ecke schmeisst weil es einen nicht mehr interessiert!
Total empört schaute ich ihn an und fragte: ''kannst du nicht vorsichtiger sein! Du hättest mir weh tun können!''
Er lachte nur kurz auf, drehte sich um ging zu ihrgendeiner Komode hin und zog sein schwarzes T-Shirt aus. Ich sah zum ersten mal seine Arme und sie wirkten auf mich wie eine Wucht! Die waren durchtrainiert wie nichts anderes! Dann drehte er sich dreckig lächelnd wieder zu mir und ich sah seinen six-pack.
Sein ganzer Körper war total durchtrainiert und ich starrte eine gefühlte Ewigkeit einfach darauf ohne es richtig zu merken.
Dann warf er mir sein T-Shirt ins Gesicht und sagte amüsiert: ''nicht das du noch anfängst zu sabbern, haha.''
Mir war das sowas von peinlich das ich einfach angefangen hab mit seinem T-Shirt zu spielen. Er ging in der zwischenzeit zu einer Tür die zu einem Bad führte. Dort machte er ihrgendetwas was ich nicht richtig mitbekam da ich damit beschäftigt war an seinem T-Shirt zu riechen den es roch so gut!
Als er zurückkam hörte ich auf der Stelle auf und sah das er ein Glas Wasser in der Hand hatte. Er streckte es mir hin und meinte dazu: ''Ich denke du hast schon eine längere Zeit nichts mehr getrunken... Hier nimm das.'' Ich nahm es zögernd entgegen und bedankte mich höflich. Obwohl er sowas von keine Höflichkeit verdient hatte!
Als ich das Glas ausgetrunken hatte stellte ich es auf den Nachttisch. Ich schaute ihn erwartungsvoll an bis er mir 'gute Nacht' sagte. Ich verstand nichts und blickte ihn fragend an. Dann wurde vor mir plötzlich alles schwarz. Mein letzter Gedanke bevor ich völlig weg war, war 'dieses Arsch hat mir eine Schlaftablete da rein getan! Wehe er stellt ihrgendetwas bescheuertes mit mir an!

Bens PoV
Die Schlaftablete hatte gewirkt. So jetzt konnte ich endlich den Abend vorbereiten. Doch zuerst muss ich sie ihrgendwie fesseln. Ich ging zur untersten Schublade meiner Komode und nahm mir ein Seile raus. Damit verband ich ihre Füsse. Als nächstes waren die Hände dran doch die schnallte ich einfach einzeln mit Handschellen ans Bett. Sie war so wunderschön.
Ich strich behutsam über ihre Brüste. Sie sind echt und sie fühlten sich verdammt gut an!
Ich zog sie langsam ganz aus bis auf ihren String. So lag sie nun da und ich konnte es kaum erwarten. Doch davor nahm ich noch eine meiner Krawatten und verband ihr damit die Augen. Schliesslich wollte ich auch das sie ein spannendes Erlebnis erlebt.
Das ich sie vergewaltige war mir bewusst... aber egal.
Fast hätte ich vergessen ihr noch einen Socken in den Mund zu stopfen. Wenn ich etwas hasste dann Schreie der Mädchen während dem Sex.
Danach bekommt sie sowieso mein Glied in den Mund aber bis dahin soll es mal so bleiben.
Endlich wacht sie auf.
Zeit das Spiel zu beginnen!

Gefangen bei Badboys'Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt