Mariam Jones

Part 3

da ich mir keine Mühe machte ihr zu antworten versuchte sie es erst weiter aber gab nach nichtmal 5 Minuten auf . Enttäuscht holte ich meine Kopfhörer raus und hörte Musik

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Nach knapp drei Stunden wo ich nicht nur aus geheult hatte habe ich den Entschluss entschlossen abzuhauen ich kann einfach alles nicht mehr . Die Blicke , Schläge , Berührungen halte ich nicht mehr aus naja und natürlich die Vergewaltigungen die er mir angetan hat , das erste mal war ich 12 !! 12
Flashback
„ Mama ich bin wieder da ich hab sogar eine 2 in Mathe " rief ich aufgeregt den heute hab ich meine Mathe Arbeit wieder bekommen und lief ins Wohnzimmer wo aber keiner war „ Mama wo bist du " rufte ich doch keine Antwort, schnell lief ich ins Schlafzimmer von ihr und sah mein Stiefvater der sich gerade ein runter holt während er eine Unterhose von mir hatten . Erschrocken schrie ich auf „ ihhh was machst du da " sofort hielt ich meine Hände vor meine Augen den sowas wollte ich mir nicht ansehen „ ohhh Mariam ahh komm doch. rüber ahh " sagte er während er weiter machte und mich anblickte „ auf keinen Fall " schnell wollte ich aus den Zimmer rennen doch ich wurde auf Gehalt , wie schnell ist der denn hier ging gekommen
„ Baby wenn ich sage das du zu mir kommst denn machst du es " schrie er
„ nein ich mochte nicht " mein Blick war ängstlich
„es ist mir egal was du willst oder nicht du weißt nicht wie lange ich schon darauf warte jeden dritten tag trägst du Kleider , kurze Hosen oder leggings du weißt nicht wie ich immer mich zurück halten muss dich durch zu nehmen , wie oft ich von dir träume und jetzt wird er in Erfüllung gehen " sofort schmiss er mich auf den . Sofort fing ich an zu schreien und wehrte mich „BITTE BITTE ICH WILL DAS NICHT MAMA BITTE LEON NEIN FASS MICH NICHT AN AHHHHHH" Klatsch mein Kopf flog auf die Seite . Geschockt hielt ich meine Hand an meine Wange noch nie hat mich jemand geschlagen „jetzt halt deine fresse du scheiß Schlampe " doch ich dachte nicht dran und schrie und wehrte mich weiter bis ihn das wohl zu viel wurde den er öffnete sein Gürtel und Schlüg immer wieder auf mich ein . Die Schmerzen waren so und erträglich das ich mich aufhörte zu wehren und still liegen blieb
„ so gefällst du mir am meisten " ein ekelhaftes Lächeln schlich sich auf seine Lippen während er mich aus zog . Ein Griff zu seinen nacht Schrank holte er in Kondom raus und dringt schon hart ich mich rein , es war schon schmerz voll das ich auf zische doch ihn interessiert es ganz wenig der er machte immer schneller und schneller dann mal häter bis er endlich kam und sich raus zog und das Zimmer Verlies .
Flashback zuende

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