Ich nehme mir was ich will.

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Ship: Frostiron
Warning: sexuelle Inhalte
Wörter: 1049
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Ich stöhnte, als mein Schwanz hart in die Stieß. Sie drückten ihren Kopf stärker in die weiche Matratze und schloss ihre Augen. Ich hatte ihre Farbe vergessen doch das war auch unwichtig. Wichtig war nur meine Hand die ihre Brust knetete und die Andere die ihr die langen schwarzen Haare aus dem Gesicht strich, um sie zu küssen. Ich bewegte mich immer schneller und kurz bevor ich kam schrie sie laut auf. Das gab mir den Rest. Mit einem Stöhnen kam auch ich in ihr.

Die Türe wurde aufgerissen und der braunhaarige Mann der mit mir in dem großen Haus wohnt kam herein.
,,Hey, du wolltest doch noch..." er stockte als er aufsah. Der Zettel in seiner Hand, der er geschaft hatte innerhalb von einer Sekunde von wichtig zu unwichtig zu wechseln, segelte in Zeitlupe auf dem Boden.
Es herrschte Stille. Selbst die Bitch unter mir hatte gemerkt das sie jetzt lieber ihren talentierten Mund halten sollte.

Ein Grinsen erschien auf meinem Gesicht. Lässig schmiss ich mir meine schwarzen Haare aus dem Gesicht und schauen ihn provokant an.
,,Kannst du mir das erklären?" Fragte der Erfinder nachdem er sich wieder  gesammelt hatte.
,,Wieso erklären?" ,,Ämmm, ich weiß ja nicht wie ihr das in Asgart macht aber hier auf der Erde gibt es das die Regel, dass man wenn man in einer festen Beziehung ist mit niemand anderem schläft." Er Verstecke es perfekt, aber ich konnte ihn lesen. Trauer, Enttäuschung und Wut. Hauptsächlich Wut.

,,Oh diese Regel gibt es auch in Asgart. Aber ich dachte du würdest wissen worauf du dich einlässt." Seine Augen wurde dunkler. ,,Wieso tust du das?" ,,Ganz einfach, weil ich es kann. Ich kann und werde, immer tun was ich will. Niemand wird es schaffen mich zu ändern. Und das aus dem simplen Grund weil ich keinerlei Verlangen dazu verspüre mich zu ändern." ,,Du hast so lange für mich gekämpft. Wieso so viel Energie aufwenden nur um es umzutauschen für eine dreckige Hure." Die Bitch unter mir gab ein empörtes Geräusch von sich. ,,Das habe ich dir soeben versucht zu erklären. Ich nehme mir was ich will. Es hat mich gereizt das ich dich nicht so leicht haben konnte. Also habe ich mehr Kraft aufgewendet. Das heißt aber keines wegs das ich mir nicht trotzdem mehme was ich will. Ich habe sie gesehen und habe sie mir genommen. So schwer?" Mein arrogantes Grinsen verwandelte sich in eine genervte
Mine.

,,Aber das ist nur eine Hure." Ich zog mich aus der, für mich namenlosen Frau und stand vom Bett auf, um auf ihn zu zu gehen. Ich stand dicht vor ihm. Er zog die Luft ein. ,,Du hast recht das ist nur eine dreckige, geldgeile Bitch. Aber warum heißt dass das sie schlechter sein sollte als du?" ,,Ich habe nie behauptet das ich  besser bin als sie. Ich konnte nur nicht verstehen wie du uns einfach so wegwerfen kannst. Aber ich denke ich habe es jetzt verstanden. Für dich war ich nun mal nicht mehr als diese Bitch." Seine Augen füllten sich mir der glasigen Flüssigkeit die ich nur einmal bei ihm gesehen hatte. ,,Es gab nie ein uns und es wird auch nie eins geben. Es gibt immer nur mich und das was ich begehre. Wenn ich es mir genommen habe kann ich etwas Neues begehren. Als nein du warst nie mehr als diese Hure für mich."

Er nickte. Mein Gesicht war gefährlich nah an seinem. ,,Gut. Bitte verschwinde aus meinem Haus." Seine Stimme war erstaunlich fest.
,,Ich will erst noch eine Runde zwei. Das macht dir doch bestimmt nichts aus. Wenn du willst kannst du mir ja Gesellschaft mit ihr leisten." Ich näherte mich ihm noch mehr und leckte über seine Lippen. Als er sie öffnete um etwas zu sagen, schob ich dir geschickt zwischen Seine Zähne. Unsere Lippen berührten sich nicht.
Ich zog mich zurück und wartete auf seine Reaktion. Er lehnte sich leicht vor und versuchte seine Lippen auf meine zu legen. Ich wich zurück nur um mir meinen Lippen zu seinem Ohr zu wandern. ,,Nanana Tony. Die must du dir erst verdienen." Flüsterte ich verführerisch und biss in dein Ohrläppchen.
Er stöhnte doch stolperte zurück. Er war verzweifelt und suchte etwas was ihn retten konnte. Doch er würde nichts finden.

Und trotzdem war seine Stimme  Fest als er sprach.  ,,Nein! Auch wenn es für dich nie ein uns gab. Für mich war es echt. Ich liebe dich und ich weiß das sich das niemals ändern wird. Aber es tötet mich dich mit jemand anderem zu sehen. Ich kann das nicht, ok? Bitte verlass mein Haus." ,,Oh Darling" es schwang gekünseltes Mitleid in meiner Stimme mit. ,,Nein Loki. Du hat recht ich wusste worauf ich mich einlasse. Doch ich habe an dich geglaubt. Und auch wenn du es als nicht so empfindest, habe ich an uns geglaubt! Das du dir nimmst was du willst wusste ich schon. Aber nicht in diesem Ausmaß. Ich dachte wirklich ich wäre mehr als ein Spielzeug für dich. Also verschwinde. Ich will nicht auch noch vor dir zusammen brechen. Das will ich allein tun." Mit Mühe schaffte er es noch die Tränen zurück zu halten. ,,In Ordnung. Aber nur wenn du mich küsst." ,,Was wieso? " ,,Küss mich!" Es war ein Befehl da ich in unserer  'Beziehung' oft verwendet hatte. Halb aus Gewohnheit gehorchte er und schritt auf mich zu. Kurz bevor sich unsere Lippen trafen hielt ich ihn an. ,,Danke das du mir eine Abwechslung gegeben hast. Du warst unter all den Huren eine intelligente Abwechslung. Ich will dich nur noch einmal küssen um den Vergleich zu anderen Männern und Frauen zu haben. Schließlich kann es sein das ich vielleicht zu meinem oder einer zurück kehre wenn ich will." Ich grinste und Verband unsere Lippen. Ich konnte fühlen wie er während dem Kuss brach. Ich spürte seine Tränen auf meiner Haut. Ich hatte wirklich gedacht er wüsste worauf er sich einlässt. Naja man kann sich auch irren.

Gewaltsam stieß er mich von sich weg. Mit einer Handbewegung waren die Bitch und ich wieder angezogen. ,,Gut. Übrigens vergiss das Papier auf dem Boden nicht." Und die Hure und ich verschwanden aus dem modernen eingerichteten Haus. Die Frau setzte ich noch im selben Zauber auf der Straße vor dem Haus ab, wo ich ihr begegnet bin.
Selbts telepotierte ich mich auf einen Markt in China. Ich war umgeben von tausenden von Menschen. Schnell verschwand ich in der Menge auf der Suche nach meinem mir noch unbekannten Begehren.

Frostiron OneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt