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**Diese Geschichte könnte für Menschen die psychisch nicht stabil sind triggernd wirken.**

Ich ging also mit Hannah nach oben und sie gab mit Handtücher. Danach schloss ich die Badezimmer Tür ab und begann mich ausziehen. Meine brust war richtig blau und schmerzte sehr dolle. Ich stieg unter die Dusche und ließ kaltes Wasser über mich laufen da dies den Stoffwechsel anregt. Irgendwann seifte ich mich ein und wusch mir die Haare . Danach trocknete ich mich ab und zig mich an. Danach ging ich nach unten um zu sagen das ich fertig bin. Im Wohnzimmer saßen fast alle. Und Julia meinte ich soll mich dazu setzten. Auch wenn sich meine Begeisterung dafür sank meiner immer mehr schmerzenden brust in Grenzen hielt. Ich setze mich dann zwischen Julia und Hannah. Bis ich mich umsetzen wollte und ich mit meiner brust ganz doof die Sofa lehnen berührte und mir so mit ein lauter Schmerz schrei entführt.
F: Was ist passiert alles gut? Kann man helfen.
I: Ja alles gut nur die Verletzung von heute morgen die sehr empfindlich ist.
C: Das ist aber nicht normal. Ich würde mir das gerne nochmal anschauen. Kommst du bitte mit.
Ich stand mit Schmerzen von der Couch auf und musste von Hannah sogar gestütz werden. Im artzzimmer wollte ich meinen pullover ausziehen aber vor Schmerzen ging es nicht. Sodass Hannah mir helfen musste. Ich sah direkt wie schlimm meine brust jetzt aus sah und Charlotte meinte
C: Ich gebe dir jetzt ein Schmerzmittel und eine Salbe.
Als mir beides geben hat, ging ich wieder raus und wollte nach oben ging aber voher noch auf Toilette. Als ich dort rauskam konnte ich ein Gespräch hören.
C: Ihre brust sah echt schlecht aus. Und sollte es nicht besser werden muss sie ins Krankenhaus.
J: Ich hoffe einfach das es besser wird. Auch die Situation mit ihrem Gewicht. Weil 49 Kilo auf 1,80 Meter ist echt viel zu wenig. Die muss mindestens 65 kg wiegen eher noch mehr.
So ging es noch eine ganze Weile und ich ging dann nach oben. Dort schlief ich relativ schnell ein. Am nächsten Morgen schien schon die Sonne als ich wach wurde und ich dachte direkt ich tue so Als ob ich noch schlafe um das Frühstück zu umgehen. Kurze Zeit später ging auch schon die Tür auf und Paula kam rein. Und wollte mich wecken. Ich reagierte allerdings nicht in der Hoffnung das sie mich in Ruhe lässt. Allerdings ruft sie plötzlich
P: Charlotte, Franco kommt schnell mit dem Rucksack ins Zimmer von Liliana.
Ich wusste jetzt muss ich die Nummer voll durchziehen.
C: Was ist passiert?
P: Sie reagiert nicht.
C: Franco du misst vitalwerte und Paula du legst einen Zugang.
Jetzt wusste ich meine Nummer klappt .
C: Ich ziehe ihr jetzt den Pulli aus um zusehen ob etwas mit der brust ist .
Sie zog mir den Pulli aus und drückte auf meiner brust rum. Mir war es unangenehm aber besser als essen.
C: Es ist unverändert geblieben.
P:wenigstens etwas gutes .
Ich wusste das sich mich jetzt ins Krankenhaus bringen wollen weshalb ich beschloss meine Augen zu öffnen.
C: oh du bist wieder bei Bewusstsein. Tut dir irgendwas weh oder geht es ?
I: meine brust .
C: Paula gibt ihr mal was dagegen .
Und somit bekam ich etwas in den Zugang gespritzt.
C: Ich vermute mal das war einfach nur der Kreislauf auf Grund deines geringes Gewichtes.
Weshalb du jetzt direkt essen gehst, und da es jetzt schon relativ spät ist musst du jetzt die ersten 2 Mahlzeiten auf einmal essen.
Ich dachte mir nur scheiße wird das viel. Als wir unten ankamen, richtet mir Paula zum Glück schon alles was ich essen müsste, sodass ich mich selbst nicht darum kümmern zu müsste. Also begann ich zu essen eigentlich konnte ich direkt am Anfang direkt nicht mehr. Aber Charlotte und Paula schauten mich streng an und ich aß auf. Danach war ich so voll das ich mich erst mal aufs Sofa gelegt habe. Und ich dachte darüber nach wie ich am besten flüchten könnte.  Ich dachte darüber nach das es nachts am besten wäre, so gegen 2 wenn alle schlafen und dann würde ich nach Hause gehen. Und dort könnte ich endlich wieder abnehmen. Nachdem die 45 minuten endlich rum war. Dann ging ich nach oben und packte meinen Rucksack für später. Dann wurde ich auch schon zum Essen gerufen.

Alles hat ein Ende Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt