What if... (Kapitel 4)

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Emily's P.O.V:

Ich versuchte mit Nadine am nächsten Morgen meine "Eltern" zu überzeugen, dass ich mich am Freitagabend mit Achraf treffen darf:

"Emily, dieser Fußballer ist vielleicht ein krimineller." Sagte Joline.

"Nein, ist er nicht. Alex hat sogar gesehn das er ein herzensguter Mensch ist." Erklärte ich ihr.

"Ach komm Schätzchen. Sie ist 17 Jahre. Außerdem werde ich Anstandsdame spielen." Sagte Alex und gab mir ein gutes Zeichen.

"Wo trefft ihr euch denn?, wahrscheinlich nicht im Wald oder?" Fragte Joline.

"Nein. Ich muss das mit ihm klären wo wir uns treffen." Antwortete ich und plötzlich bekam ich einen Anruf von Achraf.

Was für ein perfekter Zeitpunkt🙃

Ich gang ran und hörte seine Stimme:

{Telefonat zwischen Achraf und Emily. (E) &(A).}

A:'Hey Emily, good morning. How was your morning?" Fragte er niedlich.

E:'it was good and yours?" Fragte ich.

A:'Also good, thanks for asking back. I want to talk about our 'Date'.'

E:'Yes, me and my parents are just talking about that and where do we meet eachother?' Fragte ich.

A:'at an Italian Restaurant called 'L'osteria' in the Downtown City.' Antwortete er mir.

E:'Alright, should i just come or do you pick me up on Friday night?' Fragte ich.

A:'You should come, i just waited there. Because i don't have a Car.' Sagte er.

E:'Okay, alright. Then at what time should we meet at the restaurant?'

A:'8pm.' Antwortete er klar.

E:'Okay, then we see us. Friday then. Have a good start in the week bye.' Antwortete ich und wir lugen auf.

Als ich fertig mit dem Telefonat war, grinste Nadine furchtbar und Max ärgerte mich bloß, machte kussgeräusche usw.

"Emily, steht auf Achraf. Sie wird schon ganz rot! Bähh. Igitt Liebe und knutschen." Sagte er fast kotzend.

"Irgendwann wirst du auch mal verliebt sein. Warte nur ab." Sagte ich kneifte ihm in die Backen.

Nachdem das ganze vorbei war, durfte ich nun schließlich mit Achraf ausgehn. Mit Alex als Anstandsdame....

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Freitagabend, 18:30 Uhr.

Ich hatte mich für mein Date fertig gemacht und plötzlich klopfte es an meiner Zimmertür:

"Was willst du Max?" Fragte ich.

"Kann ich mit dir reden. Es ist wichtig." Sagte er und schaute mich bedauernd an.

"Kann es nicht warte, wenn ich zurück komme." Sagte ich.

"Nein." Sagte er und schaute mit Verschränkten Armen.

"Okay, dann reden wir." Sagte ich und bat ihn rein.

Wir setzten uns aufs Bett und er fing an zu reden:

"Emily, kann ich mit dir nach Paris? Ich möchte Papa wiedersehen." Sagte er ein wenig traurig.

"Aber was ist denn mit Alex und deiner Mutter?" Fragte ich.

Er wurde still....

In seinen kleinen blau-grünen Augen bildeten sich Tränen.

A Life in Town After 6 years (2)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt