Chapter Five

304 16 0
                                    

Dieser verlogene Arsch erlaubt es sich wirklich mir direkt in den Ausschnitt zu starren

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Dieser verlogene Arsch erlaubt es sich wirklich mir direkt in den Ausschnitt zu starren. Mir ist bewusst, dass der tiefe Ausschnitt meines grünen Kleides provozierend ist und normalerweise würde ich mich nicht so sehr drüber aufregen, sollte der Blick eines Mannes mal zu meinen Brüsten gleiten. Solange er sie nicht angeiert. Wie ich Nyle kenne, hat sich schon längst eine Erektion in seiner lächerlich perfekt sitzenden Jeans gebildet.

Ich greife mein Glas und lehne mich zurück, meinen linken Arm um meinen Bauch gelegt. Es macht ohnehin keinen Unterschied, ob ich damit meine Brüste noch ein Stück zusammenquetsche, das tut mein BH ohnehin schon zu genüge.

Nicht, dass ich es darauf angelegt hätte.

» Ey.« Ruby beugt sich über Taylors Schoß und deutet mir näher zu kommen. Ich beuge mich zu ihr und fühle mich deutlich fehl am Platz, als Taylor ihre Haare zur Seite streicht.

Nein, ich brauche es mir nicht vorstellen was meine besten Freunde im Bett treiben, also bitte lass diese Gedanken verschwinden.

» Willst du tanzen?«, fragt sie. » Du siehst aus als müsstest du dich abreagieren.«

» Wenn mein Glas leer ist.«

» Es ist leer.«

Ich schaue auf die Eiswürfel in meinem Glas. Oh, tatsächlich. Wann habe ich es denn bitte ausgetrunken. Sonst trinke ich doch auch nicht so schnell. Innerlich seufze ich. War ich wirklich so auf Nyles Blick konzentriert, dass ich vor Wir mein Getränk geleert habe?

» Na dann.« Sie richtet sich wieder auf und fragt Autumn und Rose ebenfalls. Ashley würde ohnehin sofort mitkommen.

Taylor lässt Ruby, Autumn und Avery aus der Nische und wie gesagt springt Ashley auch sofort auf um mit uns zu kommen.

» Ich dachte nicht, dass du Tänzertyp bist.«, bemerke ich und schaue zu Avery hoch.

Er schmunzelt. » Bin ich auch nicht.« Sein Arm schlingt sich um Autumns Taille und streicht sanft über die freie Haut an ihrem Bauch. » Nur musste Auts diesen Rock anziehen und garantiert werde ich nicht zusehen, wie irgendjemand auf die Idee kommt sie anzugaffen.«

» Als wüsste irgendjemand in dieser Stadt nicht, dass ich zu dir gehöre.«, bemerkt Autumn lächelnd und schaut dann mich an. » Nennen wir ihn, den Eifersüchtigen-aber-nachgiebigen-typ«

» Ich bin nicht nachgiebig.«

Ruby, Autumn und ich beginnen laut aufzulachen. Ashley hängt sich um meine Schultern. » Was?«, fragt sie.

» Wirklich bei Ruby verstehe ich es noch.«, sage ich. » Ihr würde ich mich auf keinen Fall widersetzen, ich will nicht wissen wann ich helfen muss Taylors Leiche zu entsorgen, aber bei Autumn? Autumn liebt jeden, ich kenne niemanden der so viel Liebe verteilt - Rose wenn überhaupt - und trotzdem, wenn sie sagt ›Sitz‹ und ›Gib Pfote‹ hörst du aufs Wort.«

The newest YearWo Geschichten leben. Entdecke jetzt