-3 Jahre später-
Der Wecker riss mich aus meinem schönen Traum. Heute war der erste Schultag nach den Sommerferien. Mein letztes Jahr an der Highschool begann. Ich stand auf und ging in meinen großen begehbaren Kleiderschrank und holte mir ein paar Sachen raus. Heute entschied ich mich für eine kurze Jeans und ein weißes Crop top. Ich nahm mir alles und ging dann in mein angrenzendes Badezimmer und ging erstmal duschen. Als das Wasser auf mich prasselte lösten sich meine Muskeln automatisch.
Als ich fertig war trocknete ich mich ab zog mir meine Sachen an und putzte meine Zähne. Heute schminkte ich mich mal wieder eigentlich machte ich es immer Sommer ungern da eh alles immer verschmiert, aber da ja heute der erste Schultag ist kann man ich es ruhig machen. Mit Make Up fühle ich mich eh immer etwas hübscher, nicht das ich nicht hübsch bin aber es steigert mein Selbstbewusstsein.
Als ich im Bad fertig war ging ich runter gab meinem Dad einen Kuss, der grade Kaffee machte. Ich glaube er ist immer noch nicht über Mums Tod hinweg aber das kann ich voll verstehen ich auch nicht aber ich versuche es zu verdrängen mein Dad soll sich darüber keine Sorgen machen als angesehener Anwalt und eine tote Ehefrau soll er sich nicht auch noch um eine depressive Tochter kümmern müssen.
Den Kaffee der grade fertig geworden war machte ich mir in meinen Becher mit Eiswürfeln, Milch und etwas Zucker. Et Voila mein Eiskaffee ist fertig. Ich nahm ihn mir meine Tasche, meinen Kaffee und lief zu meinem Audi, ja als angesehener Anwalt verdient man viel Geld ich zeigte es nicht wirklich durch Markenklamotten in der Schule oder sonst was aber ich liebe Autos deshalb hat mein Dad ihn mir letztes Jahr zu meiner bestandenen Führerscheinprüfung geschenkt. Meinen Kaffee stellte ich in die dafür vorgesehene Ablage und packte meinen Rucksack auf den Beifahrersitz.
Als ich in der Schule ankam parkte ich mein Auto, trank meinen Kaffee noch schnell aus, nahm meinen Rucksack und stieg aus alle blicke lagen auf mir, naja eher auf meinem Auto aber das Auto gehörte mir also kann man es sehen wie man will. Mir kam schon meine beste Freundin entgegen, Emely, aber ich nannte sie immer nur Em. Wir hatten zwar auch eine Freundesgruppe wie jeder aber trotzdem mochte ich sie am meisten wir waren schon seit dem Kindergarten befreundet. Unsere Eltern sind sehr gut befreundet. Ihre Mum war auch die beste Freundin meiner Mum deshalb kennen wir uns schon solange und sind auch so gut befreundet. Aber darüber will ich jetzt nicht nachdenken. Ich vermisste meine Mum zu sehr.
Sie umarmte mich ganz fest „MADISON!!!"rief sie.
„EMELYYYY!!!" rief ich zurück und erwiderte ihre Umarmung und zerquetschte sie fast. Als sie nach Luft rangelte da ich recht groß war, ungefähr ein halber Kopf größer als sie.
„Ich hab dich ja so vermisst." Ist ja nicht so dass wir uns vorgestern gesehen haben oder so. Ich ignorierte meine innere Stimme.
„Ich hab dich auch total vermisst."
Heyy Lilly hier,
Ich habe schon total viele Storys angefangen und wieder abgebrochen ich hoffe diese kann ich zuende bringen aber ich finde selten Motivation dazu. Ich hoffe ihr könnt mir irgendwie zeigen das ich weiterschreiben soll und meine Motivation nicht so schnell verliere. Durch einen Vote oder einen kurzen Kommentar das euch die Geschichte bzw. der Anfang gefällt.
ps: Grammatik, sowie Rechtschreibfehler einfach ignorieren oder überlesen.DANKE!
<3<3<3
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Mein Schicksal
Chick-Lit"Wir unterbrechen das laufende Programm für eine Eilmeldung" Der erste Schock für die damalige 14-jährige Madison. Der zweite Schock die Polizei mit gezwungenem Lächeln im Gesicht vor Madisons Haustür, die ihre Gedanken bestätigen.