Mein Schicksal

Kapitel 2

Wir liefen grade in die Schule rein und holten unsere Sachen aus unseren Spinten. Erste Stunde hatten wir Mathe. Mathe konnte ich eigentlich ganz gut und schrieb hauptsächlich 1 aber auch 2. Man könnte sagen ich bin schon recht gut in der Schule zwar nicht die beste gehöre aber zu den Top 5 . Und ich hatte recht viele Freunde, und meine beste Freundin, war recht beliebt für meine Verhältnisse.

Im Biologie Raum saßen wir immer an unserem Platz vorletzte Reihe an der Wand. Ich packte grade meine Bio Sachen ordentlich hin und wollte Em fragen was denn mit Tyler los ist. Da Tyler ihr fast-Freund ist, ja ich nenne ihn fast-Freund da sie noch nicht zusammen aber aufeinander stehen und demnächst zusammen kommen werden hoffentlich.

„Naja irgendwie zweifle ich grade daran." Meinte sie traurig. Oh nein was hat er angestellt das bedeutet bei ihr nichts gutes.

„Was hat er gemacht? Hat er dich verletzt oder was angetan?"

„Gott nein, nein hat er nichts garnichts davon. Ich zweifle an meinen Gefühlen für ihn"

„Oh" war das einzigste was ich raus bekam mit einem erstaunten Blick.

„Ich möchte erstmal nicht drüber reden. Ist das okay?"

„Ja natürlich was auch immer bei rauskommt ich bin immer für dich da"

„Danke!"

Ich konzentrierte mich erstmal weiter auf den Unterricht auch wenn er tot langweilig war. Biologie war so ein komisches Fach für mich mal freute ich mich auf Biologie und war richtig gut und dann gab es Momente und Tage wo ich grottenschlecht war und garkeine Lust hatte.

Als der Unterricht vorbei war ging ich mit Em in Cafeteria zu den anderen Mädels. Doch bevor wir ankamen wurde ich ins Seketariat gerufen. Ich gab Em einen entschuldigen Blick und drehte um in Richtung Seketariat.

Ich klopfte am Seketariat und wurde hinein gerufen.

„Was habe ich getan? Ist irgendwas schlimmes passiert?" Fragte ich sie nervös. Nicht das meinem Dad etwas passiert ist das könnte ich nicht überstehen.

„Nein alles gut, es ist nichts passiert. Die eigentliche Sache, du hattest dich ja mal bereit gestellt neue Schüler rumzuführen und alles zu zeigen."

„Ja das hatte ich wen soll ich rumführen. Wo ist sie?"

„Naja eher ein Er. Du sollst unseren neuen Schüler rumführen."

Erst jetzt fällt mir die Person hinter mir auf. Ein recht großer und heißer Typ.

„Na dann los sobald du ihn rumgeführt hast ,Madison, dürft ihr beide Nachhause und seit den rest des Tages freigestellt. Da die Führung etwas länger dauern könnte, also erzähl bitte alles ausführlich."

Wieso ist er nicht in der Lage alles so zu verstehen und braucht eine extra Wurst.

Na das kann ja was werden.