Mein Schicksal

Kapitel 3

Als ich das Seketariat verlies wartete ich kurz davor da sie noch etwas besprechen wollten. Ich war total vertieft in meinen Gedanken, wo ich anfange und was ich alles erzähle dass ich die Tür hinter mir garnicht gehört hatte. Ich spürte die Blicke von ihm auf meinem Rücken und drehte mich dann langsam um. Ich starrte erst auf seine Füße und mir fiel auf er hat ganz schön große Füße. Mein Blick geht immer weiter nach oben und hielt genau an seinem Bauch, er hatte ein weißes T-shirt an wo man sein extrem ausgeprägtes Sixpack nein eher Acht-Pack auffiel. Mein Blick glitt weiter nach oben und hält diesmal an seinen extremen Muskel Armen.

„Schön das dir mein Körper gefällt so wie du ihn anstarrst, deiner gefällt mir übrigens auch sehr gut."

Oh shit diese Stimme klingt so tief und sexy Wooow. Dieses Grinsen in seinem Gesicht lässt mich erröten. Oh gott hat er grade gesagt das ich ihm auch gefalle. Ich tat tat so als hätte ich das nicht gehört und fange mit der Führung an.

„Dann legen wir mal los. Dürfte ich deinen Namen noch wissen bevor wir anfangen?"

„Alessandro." Wow ein extrem schöner Name ich glaube der kommt aus dem spanischen.

„Ich freu mich drauf wenn du ihn später stöhnst für mich." Ich brauchte kurz einen Moment um zu realisieren was er grade gesagt hat. Ich riss meine Augen auf und starrte ihn an. Auf seinem Gesicht sah ich das er grinste.

„Nicht gleich so Angst haben ich werde auch vorsichtig sein." zwinkerte er mir zu. Dachte er wirklich ich hätte noch nie jemanden im Bett gehabt. Hast du auch nicht. Ach sei leise!

Ich ging los Richtung Cafeteria und drehte mich um, um zu erkennen das er mir mit einen großen Schmunzeln im Gesicht folgte da ich auf seinen letzten Satz nicht mehr geantwortet habe.

Als ich in die Cafeteria kam drehte ich mich kurz um zu Alessandro.

„Ich geh kurz zu meinen Freunden ich bin gleich wieder da."

„Ich kann auch mitkommen."

„Nein, nein dauert nur eine Minute bin gleich wieder da."

Ich ging auf Emely und meine anderen Freunde zu die alle am Tisch saßen an dem ich jetzt eigentlich auch sitzen würde wenn ich nicht den heißen Spanier rumführen würde. Wieso habe ich mich damals eigentlich dafür gemeldet ich bin extrem introvertiert und habe Angst mit Fremden Menschen zu reden. Als ich bei Em und den anderen ankam guckten sie mich garnicht an sondern hinter mich. Ich drehte mich um und sah direkt in seine Augen.

„Willst du mich deinen Freunden garnicht vorstellen?" fragte Alessandro. Ich riss nur meine Augen extrem weit auf weil ich genau wusste das Em mich nachher ausfragen wird.

„ehmm Ja-a. Das ist Emely."und zeigte auf Emely die mit einem fetten Grinsen schüchtern Alessandro zuwinkte.

„Das ist Sophie und das Marie." zeigte ich erst auf Sophie dann auf Marie beide sind Zwillinge aber tragen immer unterschiedliche Farben das wir sie auseinander halten können. Sie winkten genauso wie Em Alessandro zu.

„Und das ist Paul." Er lag mit dem Arm um Marie und lächelte schüchtern Alessandro an. Ich denke selbst Paul spürte eine gewisse Dominanz von ihm die ich schon gespürt habe seit ich das Seketariat betreten habe.

Emely machte den Anfang und fragte Alessandro nach seinem Namen.

„Ich bin Alessandro und neu hier ich werde grade netterweise von eurer netten Freundin herumgeführt." sagte er mit einem gewissen schmunzeln im Gesicht.