Was uns als nächstes erwartet

51 4 5
                                    

In den nächsten Tagen waren wir bei den meisten Sehenswürdigkeiten die es in Italien gibt, und erkundeten alles mögliche in der Gegend.

Am letzten Tag dort liefen ich und Shoyo allein einen Weg entlang. Es war leichte Dämmerung und am Himmel zeichneten sich leichte Rottöne. Ein warmer Regen prasselte auf uns herab.

Shoyo hielt vorsichtig meine Hand, während sein Blick an den Häusern entlang schweifte.

"Italien ist ziemlich schön, findest du nicht?"fragte Shoyo, und schaute mich interessiert an.  "Ja,ein echt schönes Land."stellte ich fest.

"Ich liebe dich."sagte Shoyo mit einem Lächeln. "Ich liebe dich auch." antwortete ich und griff seine Hand fester. "Denkst du das nächste Land wird auch so schön wie Italien?"

"Weiß nicht. Deutschland kenne ich nur durch Geschichtsunterricht und da wird nicht gerade viel über die Landschaft geredet."sagte ich und zuckte mit den Schultern.

"Ich glaube dort ist es auch schön."sagte Shoyo lächelnd.
"Ja das hoffe ich."sagte ich zustimmend. Wir blieben in der Nähe eines Flusses stehen. Außer uns waren nur wenige Menschen in der Nähe.

Shoyo strich mir eine Strähne aus dem Gesicht,was mich zum Lächeln brachte. Ich legte meine Hände vorsichtig um seinen Hals und beugte mich näher an sein Gesicht heran.
Vorsichtig legte Shoyo seine Hände um meine Hüfte und küsste mich sanft.

Als wir uns voneinander lösten, umarmte Shoyo mich fest."Ich liebe dich."sagte ich, während ich sanft durch seine Haare wuschelte. "Ich liebe dich auch."murmelte Shoyo.

"Wir sollten so langsam zurück,ich hab noch nicht alles in meinen Koffer eingepackt."sagte ich, woraufhin Shoyo den Kopf schüttelte. "Ich will dich weiter umarmen."sagte Shoyo und umarmte mich noch fester.

"Hör auf so süß zu sein bevor ich hier noch verrecke weil du so süß bist." sagte ich mit einem sanften lächeln.
Shoyo löste sich von mir. "Ich bin nicht süß, wie oft soll ich dir das denn noch sagen?"fragte Shoyo stur.

"Tut mir leid, aber es ist eben die Wahrheit."sagte ich mit einem kurzem Lachen.

Timeskip

Am Flughafen in Deutschland war es nicht so voll wie am Flughafen von Tokyo, oder Italien, trotzdem waren dort meiner Meinung nach zu viele Menschen.

"Ich bin müde."sagte Shoyo verschlafen. "Du hast doch im Flugzeug schon die ganze Zeit geschlafen."stellte ich fest.

"Ja schon, aber ich bin halt trotzdem müde. Heute Nacht konnte ich nicht schlafen  weil ich meinen Koffer nicht zubekommen hab."meinte Shoyo.
"Du kannst mir immer gerne Hoddies von dir abgeben, dann geht der Koffer vielleicht leichter zu."sagte ich grinsend.

"Du kannst dir gerne welche von mir ausleihen wenn du willst."sagte Shoyo lächelnd. "Können wir jetzt weiter oder müssen wir euch noch länger zuhören?"fragte Noya, woraufhin wir realisierten,dass alle weiter gehen wollten und nur noch auf uns warteten.

Wir wurden ein wenig rot, es war so ähnlich wie wenn man im Unterricht die einzige ist die redet, und alle dich anstarren, nur das es noch peinlicher war.

In einem Hotel angekommen, mussten wir uns zu zweit bis zu dritt Zimmer teilen. Anfangs wollte ich nicht einsehen, warum ich und Shoyo nicht zusammen auf ein Zimmer durften, aber Suga und Daichi schon, jedoch ging ich letzten Endes doch mit Kiyoko auf ein Zimmer.
_________________________________

Heyy ich hoffe dass Kapitel hat euch gefallen,ich weiß es ist nicht wirklich viel passiert,aber ich hoffe dass nächste Kapitel wird besser :)

When the Rain falls 2 [Hinata x reader] Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt