Chapter thirty six - A good morning, or even not?

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Kapitel 36 - Ein gemütlicher Morgen, oder auch nicht!

Gehört beim Schreiben dieses Kapitels: Happily - One Direction

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„Hey Cami! Du musst aufstehen!" flüstert mir eine männliche Stimme ins Ohr.

Moment mal... männlich?

Ich öffne meine Augen und blicke in das Gesicht von Luke.

Was...

Ach ja stimmt ja...

„Hay" flüstere ich müde und wische mir über die Augen.

„Hey, sorry dass ich dich geweckt habe, aber deine Freundinnen waren eben hier und haben mir gesagt, dass ihr in einer Stunde los müsst!" berichtet mir der 18jährige Luke.

Ich nicke nur und setze mich in dem Hotelbett auf.

"Wie geht es dir?" fragt Luke mich, während er dabei ist sein Haar zu geelen.

Ich zucke mit den Schultern und stehe nun vom Bett auf.

„Ich wollte noch einmal mit dir reden! Über gestern!" sagt Luke fest und ich erstarre in meiner Bewegung.

Bitte lass ihn jetzt nicht über den Kuss sprechen wollen.

„Über was?" frage ich und öffne meinen Koffer.

Ich nehme mir frische Klamotten raus und warte auf Lukes Antwort.

"Den Kuss!"

Ich beiße mir auf die Lippen, darüber wollte ich nicht gesprochen haben... aber was bleibt mir jetzt anderes übrig?

Klar ich musste meine Meinung dazu sagen.

„Hör zu Luke ich... ich mag dich wirklich, aber... ich kann das nicht! Ich meine ich werde heute wieder weg fliegen und du bleibst hier! Ich... kann und will das einfach nicht!" sage ich mit fester Stimme und gehe ins Bad.

Hinter mir schließe ich die Tür und lasse mich erst einmal an dieser runter sinken.

Tränen strömen mir in die Augen und ich wische sie schnell weg.

Ich kann es einfach nicht fassen, dass meine erste Liebe jemand ist, den ich nie haben kann.

Nicht nur, weil er so viele Kilometer von mir entfernt wohnt, sondern auch, weil er berühmt ist!

Um noch etwas Frühstücken zu können, ziehe ich mich schnell um, putze meine Zähne und kämme mein Haar durch.

Ich tusche mir noch schnell meine Wimpern und setze meine schwarze Brille auf, ehe ich das Bad verlasse.

Luke ist weg, weshalb ich mir eine Zimmerkarte nehme, welche auf dem Tisch liegt, und verlasse das Hotelzimmer.

Unten im Restaurant treffe ich auch auf die andern.

Sie sitzen alle zusammen, ausgeschlossen von Pia.

Diese sitzt Mutterseelenallein an einem Tisch und stopft das Frühstück in sich.

Das hatte sie sich mehr als verdient!

Nachdem sie gestern so etwas abgezogen hatte!

Ich setze meine Handtasche, die ich noch schnell ins Hotelzimmer suchen war, auf den Stuhl neben Vanessa und gehe mir auch etwas zum Frühstück holen.

"Und, wie war deine Nacht bei Luke?" fragt Vanessa mich, nachdem ich mich neben ihr niedergelassen habe.

Ich zucke nur mit den Schultern und fange an zu essen.

„Was ist passiert?" fragt Nessa nun besorgt nach.

"Nichts!"

„Komm, du weißt inzwischen genau, dass ich an dir sehe, wenn etwas nicht stimmt!"

„Nicht hier!" sage ich leise und schaue auf meinen Teller, auf welchem ein Croissant mit Schokolade drin liegt.

„Na gut, wir gehen sowieso jetzt alle noch in die Einkaufstraße und danach was essen, wenn wir dann alleine sind, erzählst du mir, was los ist!"

Ich nicke nur und eine halbe Stunde später gehen wir alle minus Pia aus dem Hotel.

How my life changed when I met themWo Geschichten leben. Entdecke jetzt