Kapitel 4

9 1 0
                                    

„So wir sind da", sagte der Fahrer und wir gingen in die Halle rein. Wir zeigten unsere Karten und gingen in die Haupthalle. Dort war erstmal so richtig schreckliche Musik. Die Vormusik... „Wollt ihr was zu trinken? Ich würde was holen gehen", sagte Matheo. Ich nickte und sagte ihm das ich nh Cola möchte. Sam wollte nix. Nun waren wir alleine. Da das Konzert sehr voll war würden wir mehrmals zueinander gedrückt was erstmal nicht schlimm war aber dieses eine Mal stolperte ich und viel auf Sam. „Ähhhhhh, Mara du liegst auf mir drauf", stotterte Sam. Ich standt auf und half ihr hoch. „Das wusste ich sel-", wollte ich mich beschweren aber ich wurde zu Sam geschubst und wir waren uns sehr nahe. »Wow sie hat echt schöne Augen, WARTE WAS DENKE ICH DA LESBISCH ZU SEIN IST FALSCH aber sie ist echt hübsch...NEIN.« Sie schaute mich komisch an aber genau im richtigen Moment kam mein Bruder zurück. Wir gingen etwas zurück und tranken unsere Getränke.

*Nach dem Konzert*

„Ich werde draußen warten ich habe keine Meet and Greet Karten", sagte Sam vorsichtig aber ich nickte und sie ging nach draußen. Als wir dran waren gingen wir in den Raum mit den Bandmitgliedern. „Hallöle", sagte der Gitarrist. Ich wunk ihm zu und wir setzten uns auf die beiden Stühle. „Also wie heißt ihr denn?", fragte uns der Sänger. „Ich heiße Matheo und das ist meine kleine Schwester Mara.", Sagte mein Bruder. Der Drummer schaute uns geschockt an. Als Matheo den Blick bemerkte schaute er ihn auch sehr geschockt an. „Dad?", Fragte er kleinlaut. Der Drummer kam auf uns zu. „Was Matheo?", fragte er. Matheo nickte. Er nahm ihn in den Arm. „Hier meine Nummer Großer." Unsere Zeit war zuende und wir gingen aus dem Raum. Ich schaute auf mein Handy und sah das ich sehr viele Nachrichten von Sam hatte. Ich rief sie an aber die ging nicht Ran. Als ich mir die Nachrichten genauer anschaute würde mir mulmig.

Sam: Mara bitte wann kommst du hier ist so ein Typ und der ist creepy.

Sam: Mara er kommt immer näher.

Sam: MARA HILFE

17 Verpasste Anrufe

Ich rannte nach draußen und Matheo rannte mir verwirrt hinterher. „MARA WAS IST LOS", rief er. Ich zeigte ihm zur Erklärung mein Handy. Er verstandt und wir rannten nach draußen. Wir schauten uns um aber konnten sie nicht finden. „MARA HIER IST IHR HANDY", Rief Matheo und ich sprintete zu ihm. Das Handy lag kaputt neben einer Brücke. Kurz vorm Runterfallen. Da es Vorne nicht weiter ging sprang ich ohne Nachzudenken von der Brücke. Es war eine Brücke zum untendrunterdurchlaufen aber sie war trotzdem sehr dunkel und Lehr. Ich landete nicht sehr weich und ich glaube mein Knöchel ist gebrochen aber das war mir in diesem Moment egal. Ich schaute unter die Brücke und sah einen Mann mit SAM. Ich sprintete auf die beiden zu und kurz bevor ich die beiden erreichen konnte hielt der Mann Sam eine Waffe an den Kopf. „NOCH EINEN SCHRITT WEITER UND ICH SCHIEẞE.", schrie er. Sam war den Tränen nahe und ich auch aber nicht vor Angst sonder vor Wut. KEINER TUT MEINER SAM WAS AN. Ich gab Sam ein Zeichen und sprintete auf die beiden zu. Noch kurz bevor der Mann überhaupt realisiert hat was ich gerade getan habe hatte er die Waffe am Kopf. „SAG MAL SPINNST DU DU PENNER DU PEDO DU ARSCHLOCH. KEINER TUT DIESEM MÄDCHEN WAS AN OHNE DAS ER DURCH MEINE HAND STIRBT VERSTANDEN!", schrie ich den Mann an. Ich war so unter Adrenalin das ich nicht wusste was ich tat also Schoss ich. Stille. Das einzige was ich hörte waren die Sirenen der Polizei. Das einzige was ich sah war ein erschrockenes Gesicht war zu Sam gehörte. Ich fing an zu weinen. "Ich bin ein Monster ich bin ein Monster ich bin ein Monster...", Wiederholte ich es immer wieder. Ich wurde von der Polizei festgemacht und ins Auto gedrückt. Ich sah noch das erschrokene und enttäuschte Gesicht meines Bruders bis mich die Polizisten auf die Wache brachten...

I d̶o̶n̶'t̶ love you Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt