Er trug mich in sein Zimmer, immer noch küssend. Er schloss die Tür und ich belegte sie noch mit einem Zauber.
Er setzte mich kurz ab und in der Sekunde, in der er unaufmerksam war, drückte ich ihn nach hinten aufs Bett. Wir begannen wieder uns zu küssen.
Es wurde immer fordernder. Intensiver. Leidenschaftlicher.
Er zog mir mein Kleid über den Kopf und betrachtete kurz meinen Körper. „Wie es aussieht bin ich doch so, wie Riddle und Malfoy." sagte er.
Ich schmunzelte und haute ihm leicht auf die Brust. „Du weißt, wie ich das körperliche gemeint habe."
Wir küssten uns wieder und ich zog ihm sein T-Shirt über den Kopf. Da ich auf ihm lang, spürte ich langsam etwas hartes an meinem Bauch.
„Schon so bereit, Wood?" fragte ich grinsend. Schnell schob er meinen Slip zur Seite und fuhr mit seinen Fingern durch meine untern Lippen.
„Das fragst du mich?" erwiderte er, nachdem er merkte, wie feucht ich schon war.
Ich öffnete seinen Gürtel und zog seine Hose aus. Mit einem Ruck drehte er uns um und nun lag er in Unterhose über mir und ich in Unterwäsche unter ihm.
Er fuhr meinen Rücken entlang und öffnete meinen BH.
Er begann mich wieder zu küssen und seine Hände wanderten zu meinen Brüsten.Ein paar Augenblicke später lagen wir nun beide nackt da. Oliver stoppte in seinen Bewegungen und schaute mir eindringlich in die Augen.
Ich lächelte und nickte. „Sorry, ich hab dich nicht verstanden?" sagte er provozierend, aber trotzdem sichergehend. „Oliver Wood, du darfst mit mir schlafen." sagte ich spielerisch genervt. „Warum nicht gleich so." lachte er.
Ich spürte seine Spitze an meiner Mitte.
Er war groß. Seehr groß. Vielleicht nicht so, wie der von Mattheo, aber aller anderen.
Er fuhr langsam in mich und ich drückte meinen Kopf in die Matratze. Er gab mir Zeit, um mich an ihn zu gewöhnen. Dann wurde er schneller. Und härter.
Er drückte meine Hände neben meinen Kopf und verschränkte unsere Finger miteinander.
Er wurde immer schneller. Unzählige Stöhner verließen meinen Mund und auch er konnte sich nicht zurückhalten.
Er war gut. Großartig.
Ich konnte nichts sagen. Aus meinem Mund kamen keine Worte. Ich genoss einfach die Zeit mit ihm.
Ich merkte, wie ich zu meinem High kam.
Oliver und ich kamen beide gleichzeitig und er legte sich neben mich ins Bett.
„Das" man hörte nur meinen schnellen Atem, „war großartig."
„Danke." lachte er, „kann ich nur zurück geben."
Ich lächelte und drehte mich zu ihm. Wir schauten uns in die Augen und ich küsste ihn.
Ich wollte gerade meinen Zauberstab nehmen, als mich Oliver unterbrach.„Warte ich mach das schon."
Er griff nach seinem Zauberstab und machte mich sauber.Er deckte mich zu und legte sich neben mich.
———
„Aufwachen." hörte ich Olivers liebliche Stimme und spürte einen Kuss auf meiner Stirn. Ich öffnete die Augen und lächelte ihn an.
„Gehen wir frühstücken?" fragte ich und er nickte nur.
Fred und George waren wirklich nicht gekommen. Zum Glück.Er ging ins Bad und ich zauberte meine Unterwäsche sauber.
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VERTRAUENSSCHÜLER || MR x reader
Fanfiction✭ 𝐄𝐍𝐄𝐌𝐈𝐄𝐒 𝐓𝐎 𝐋𝐎𝐕𝐄𝐑𝐒 ✭ ▁▁▁▁▁▁▁▁▁▁▁▁▁▁▁▁▁▁▁▁▁▁ Ich öffnete die Tür und mein Kinn fiel mal wieder zu Boden. „Ernsthaft?! Ernsthaft!?", fragte ich mich und mein Hass auf das Universum wurde immer größer. „Oh mein Gott-", war das Einzige...