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Ihrgend wo auf der Grand line
Gedanken eines Mädchens:
Ich wusste nicht welches Jahr welchen Tag oder Geschweige denn ob es morgens oder Abends war das einzige was ich wusste war das ich hier nicht mehr seihen wollte .Für eine kurzen Augenblick öffnete ich mein Augen doch ich schloss sie gleich wieder, ich nahm nich mehr viel war doch ich spürte immer mehr die Schmerz und die Kälte von der ich umhüllt war .
Ich hörte Schritte im Gang und wie sie immer näher kamen , eine Stimme voller Schaden Freude sagte :" na meine Liebe sind wir immer noch nicht Tod „ ich spürte seinen Atem er war auch so kalt wie Ales andere hier. Ich öffnete meine Augen auch wenn ich wusste das ich es bereuen würde, ich schaute ihn an er stand etwas von mir entfernt an einem kleinen Tisch und schrieb etwas in sein Buch , er blickte zu mir herüber , er lächelte :" weißt du heute ist ein ganz besonderer Tag „ er kam langsam auf mich zu während er eine Hammer nahm  redete er weiter :" ich bin schon enttäuscht das du nicht weißt was heute für ein Tag ist , aber weißt du ich bin heute gut gelaunt so das ich es dir ferrate „ er hatte noch nicht mal seine Satz zu ende gesprochen da holte er mit dem Hammer aus und schlug auf meine Knie Scheibe .Es reichte ihm nicht nur einmal drauf zu schlagen und er holte erneut aus und schlug noch mehrmals zu biss mein Knie komplett zertrümmert war ,  er lachte dabei . Der Schmerz schoss durch meinen Körper. Ich wollte schreien jedoch hatte ich keine Kraft mehr und mir entfuhren nur leise klägliche Laute.
Er legte den Hammer weg Kamm mir näher und löste meine Fesseln , ich fiel zu Boden .
Der Boden war Feucht und Nass, er beugte sich zu mir runter packte mich am Hals und zog mich zu sich hoch :" weißt du wir zwei kenne uns schon seit 150 Tag: „Ist das nicht schön?" ich ignoriert seine Frage und schaute auf den Boden den alles war schöner als seine Hässliche fresse, selbst der Boden der  mit meinem Blut getränkt war .
Es schien im  nicht zu gefallen das ich ihn ignoriert , er drückt mit seiner Hand fester zu .  Ich  war kurz davor mein  Bewusstsein zu verlieren  doch kurz bevor es soweit war warf er mich  in ein eine Ecke.
Ich spürte wie noch mehr Schmerzen durch  meine Körper strömten.
Ich hört wie Metal an einander kam das Geräusch lies mir einen Schauer über den Rücken fahren seine erzürnte stimme sagte :" du kleine Schlampe wer denkst du bist du mich einfach zu ignorieren hä „ er stand nun wieder vor mir er trat mir mit voller Wucht vor den Bauch , ich merkte wie es mir hoch Kamm , es reichte ihm nicht nur einmal zu zu treten nein ich sollte ja leiden er trat mir solange vor den Bauch bist ich Blut Spuckte , ich Beckham kein richtiges Wort mehr aus mir raus doch ich sagte mit meiner letzten Kraft :" du du Bastdart , ich bring dich um „ er beugte sich zu mir runter  und packte mich an dem Haare und Zug mich etwas nach oben :" hä was hast du gesagt „ ich lächelte in nur leicht an und sagte :" du ... du sollst ster „ weiter kam ich nicht  da er mich  in dem Augenblicke fallen lies und weg sprang .Er griff sich schnell eine Waffe und schoss zwei mal auf mich , der eine Schuss ging in den Bauch und der andere in  die Schulter , ich fing an noch mehr Blut zu Spucken.
Er fing an laut zu lachen und Stand wieder auf und spuckte mir  auf mein Kopf ich glaube das ich ab den Punkt noch alles dulden konnte doch jetzt wollte ich seinen Kopf , er tat sein Fuß auf meinen Kopf und drückte auf ihn :" wer denkst du bist du das mir wieder Worte geben darfst hä! „ , ich fiel in Ohnmacht.
Das Geräusch von Metal Werke mich ich öffnete meine Augen .
An meine Handgelenken wie aber auch an meine Knöcheln spürte ich Ketten , ich war nicht mehr auf dem kaltem Boden sondern auf einem Tisch vestgekätet , über meinem Kopf war eine große Lampe es war das erste Licht das ich seit langem sah „ da ist ja jemand wieder aufgewacht , weißt du da wir uns 150 Tage kennen, dachte ich mir wir machen heute mal etwas besonderes" er zeigte mir die Metallstäbe ,diese hatten am Ende eine spitze  , ich konnte ja schon das Schlimmste erahnen.
Er beugte sich über mich und ich spürte eine Hand an meiner Linken Brust für ein paar Sekunden hatte ich das Gefühl als würde mein Hertz aufhören zu schlagen und gleichzeitig mein Blut in meine Adern gefriert , er schaut mir mitten  ins Gesicht und atmete einmal laut aus :" es ist schon komisch du bist so hübsch aber du ekelst mich trotzdem an „ .
Er nahm eine der Metallstäbe in die Hand und rammte in mir in den Bauch , ich schrie unglaublich auf , aber egal wie laut ich schrie niemand hörte mich zumindest niemand der mir helfen wollte .
Er rammte mir noch neun weitere Stäbe in meine Körper .
Er warf mich nach dem er fertig war in eine Ecke und er Verlies den Raum .
Als ich wieder zu mir kam war etwas anders als die letzten Male , ich hörte andere Stimmen die mir unbekannte waren .
Ich öffnete mein Augen und sah etwas anderes als den Raum wo ich weiß doch wer wie lange war .
Die zwei Männer die mich hinter sich her zogen öffneten ein riesiges Tor, Dort hinter war ein  Stand mit dem unendlich wirkenden Meer , wo sie mich rein warfen.
Mit meine restlichen Kraft schaffte ich es mich auf meine Rücken um zu drehen , trotz meiner nicht grade schönen Situation genoss ich es mich von dem Wasser treiben zu lassen , ich sah nach oben und erblickte den schönen strahlenden Mond , ich weiß nicht ob ich einschlief oder ohnmächtig wurde .
Erzähler :
Es schien einigen Leuten nicht zu gefallen das sie nun weg war .

Eine Rettungsleine  im blutigem Meer der Vergessenheit Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt