Badgirl loves Badboy

Part 3

Selenas P.o.V

Zuhause angekommen, machte ich mir etwas zu Essen. Meine Eltern waren wie üblich nicht zu Hause. Mein Geschirr ließ ich stehen. Der Ton meines Handys riss mich aus meinen Gedanken. Nachricht von Taylor:
-Hey, Selly. Wie geht's dir? **************** ist die Adresse von Daniel. Ich hab ihm schon bescheid gesagt, dass du kommst, er freut sich auf dich! lG. tay. :*

-Ganz ok hier.ich werde heute noch hin fahren. Hab dich lieb!

Ich schlüpfte in meine schwarze Lederjacke und in meine schwarzen Air force. Dann stieg ich auf mein Bike und fuhr zu der Adresse, die mir Taylor gegeben hatte. Bei einer großen Lagerhale kam ich an. Vor dem Eisenzaun war eine Klingel angebracht. Ich drückte drauf und das Tor ging auf. Daniel sah ich schon von weitem. Er kam mit offenen Armen au fmich zu:
"Selly, süße, schöndass du gekommen bist!"
Nach einer langen Umarmung antwortete ich:
"Freut mich, dich wieder zu sehen. Tay hat gesagt, du hättest einen Job für mich?"
"Ja. Die Jungs müssten gleich kommen, dann erklär ich dir alles."

Kurz darauf ging das Tor auf und ihr werdet nicht glauben was für Typen da rein kamen.
Es waren die Jungs aus der Schule.

"Was will die hier?
"Ryder, das ist Selly. Sie wird sich mit di rden Bossposten teilen.Keine Wiederrede, sie ist gut."
"Dan, das ist ein Mädchen, wie soll die mit uns mithalten?!"
"Du wirst sehen, dass sie mindestens so gut ist wie du. Sie kann schießen, sie kann Leute übers Ohr hauen. Jungs, die ist länger dabei als ihr. Lernt sie kennen, dann werdet ihr merken, dass sie das drauf hat. Wisst ihr noch Ryan? Er war hier, kurz nach dem ihr dazu gekommen seid."
Alle nickten.
"Ryan war ihr Bruder. Und sie hat den Posten verdient und ich will jetzt nichts mehr hören."

"Ok. Sely. Ich bin Ryder, Ryder Rodriguez. Das sind Liam, Tom, Julian,Kyle und Justin. Du holst dir jetzt erst einmal eine Waffe. Und dann kommst du mit uns ein eine Bar, dort können wir uns besser kennenlernen."
"Ja klar, weil man sich in einer Bar auch so gut unterhalten kann, über Dinge die niemanden etwas angehen. Kommt zu mir, um 7?"
Alle stimmten zu und ich musste nur noch hoffen, dass meine Eltern nicht nach Hause kamen.Denen würde es nicht gefallen, 6 Typen, mit Lederjacke, Tattoos und Pistolen bei mir zu sehen. Ich stieg auf mein Motorrad und fuhr nach Hause.