ein Leben in meiner Wunschwelt

Teil 1

Es regnete als ich gerade meinen Messer-Gürtel anlegte um raus zu gehen ,denn ich könnte mich im Fall der Fälle damit verteidigen ,,Lukey !",rief ich von der Haustür aus: ,, komm wir gehen spazieren!" Kurz danach kam mein Papagei angeflogen und wir gingen unsere übliche Runde. Am Park vorbei, den Wald-Wanderweg hoch,rechts in die L'Manburggasse und dann in die Klar soweit ? Straße an dessen Ende sah ich einen seltsamen Mann. Er baute einen riesigen Rahmen aus Schlüsseln. Ich hielt ihn für verrückt und ging Heim. In der Nacht ging mir dieses Bauwerk einfach nicht mehr aus dem Kopf. Ich fing an meinen Schreibtisch und schmiedete Pläne, fertige Tabellen an,durchsuchte das Internet. Ich machte in den folgenden Tagen Fotos von dem Mann und seinem Bauwerk. Nach mehreren recherchen fand ich heraus das dieser Rahmen ein Portal in eine Wunschwelt aus der Vergangenheit ist. Aus dieser Welt gibt es kein entkommen,man ist dort gefangenen bis man einen bestimmten Zeitpunkt erreicht hat, aber man bemerkt diesen Zeitpunkt trotzdem mitbekommt möchte man meistens gar nicht zurück. Schrieb eine Dame die es selbst erlebt hatte aber wegen einer Verweigerung aus der Welt verbannt wurde. Wieder ging ich meine übliche spazierrunde diesemal nahm ich all meine Mut zusammen und sprach den Mann an. Er war circa eineneter achtzig groß,dünn,mit Anzug, Zylinder und Lackschuhen gekleidet. ,, Guten Tag junge Dame, kann ich dir helfen?",sprach er mich an. ,, Naja vielleicht können sie das, wissen sie was dieses Teil hinter ihnen kann?",fragte ich und Tatsache er wusste was er dort baute. Ich erfuhr sogar die Information das man nach seinem Kleidungstil oder Gedankengang in eine Welt sortiert wird. Als der Mann fertig war mit reden bedankte ich mich und ging wieder Heim. Zuhause angekommen aß ich Abendessen, brachte Lukey in seinen Käfig und Googlte was Wikinger alles an Ausrüstung hatten. In meinem Haus fand ich alles was ich  brauchte : einen Schild,Pfeile, einen Bogen,eine Schleuder und ein Schwert sowie Helm. Um alles richtig zumachen schlief ich drei Stunden bevor ich mir die Ausführung anlegte und alle Pläne noch einmal durchging. Für alles hatte ich gesorgt, sogar für eine Streitaxt. Mit kompletter Ausrüstung stieg ich aus meinem Schlafzimmerfenster in ersten Stock. Von dortaus schlich ich zum Portal in der Klar soweit ? Straße. Vor dem betreten des Portals flüsterte ich:,, Bitte führen mich zu den Wikingern, bitte es ist ein großer Wunsch von mir". Dann ging ich durch das Portal, mir würde schwindelig und plötzlich würde mir schwarz vor Augen. Meine Erinnerungen ratterten durch meine Kopf bis ich schrekhaft aufwachte,ich fand mich am Ufer eines Sees umgeben von Wald wieder. Nachdem ich aufgestanden war nahm ich mein Schwert und ging zu einer nahegelegenen Klippe. Von da aus sah ich eine am Meer liegende Siedlung welche Angegriffen würde. Ohne Angst stürzte ich mich in die Schlacht, die Gegner waren Erwachsen während ich gerade Mal vierzehn war dadurch war ich schon Schwach als ich mit drei Gegnern fertig war aber, ich rettete Menschenleben und das machte mich sehr stolz. Der Anführer dieser Siedlung hatte schwere Verletzungen erlitten und war froh als die Angreifer sich mit ihren Schiffen wieder zurück zogen. Nachdem ich bemerkt wurde erfand ich eine kleine Story  über mein Leben die ich auch dem Clan-Führer  namens Hakoi erzählte:,, Als ich um die zehn Jahre alt war,hat meine Mutter mich im Wald ausgestzt. Ich habe gut Überlebt. Das ist jetzt schon vier Jahre her. Nun bin ich auf der Suche nach einem neuen Zuhause". Noch vor Ort musste ich all meine Fähigkeiten präsentieren. Hakoi lobte mich nach jeder bestandenen Aufgabe. Nachdem ich fertig war entsorgen wir die Toten. Zudem trauerte wir um die Gefallenen, die meisten Häuser müssten neu gebaut werden, dies würde Tage dauern also wollten wir erstmal Materialien holen. Bevor wir das könnten kam eine erschütternde Nachricht! Hakoi war verstorben. Er hatte aber gesagt das ich Anführerin werden soll und der stellvertretender seinen Posten behält. In den nächsten Tagen bis Wochen bauten wir die Siedlung neu auf, weil viele Häuser abgebrannt waren.Für die Materialbeschaffung pendelte wir zwischen Wald, Siedlung und Mine. Jedes Haus war gleich aufgebaut deshalb waren wir damit am schnellsten fertig. Die Werkstätten dauerten etwas länger und im Lagerhaus bauten wir eine neue Stütze ein, da die alte verbrannt war. Der ganze Bauprozess dauerte so um die fünf einhalb bis sechs Wochen. In der Zeit lebte ich mich sehr gut ein und achtete auf die Arbeit der anderen Büger. Es wurde ein gesunder Arbeitsablauf eingeführt und ich half den Bürgern auch bei der eigenen Arbeit, sowie beim Lagern. Durch das Holz das wir für den wieder Aufbau gerodet hatten entstand neuer Platz, welcher direkt mit einem Brunnen, ein paar Häusern und einer Waffenkammer bebaut wurde. Dieser Bau dauerte wieder ein paar Wochen. Es sind seit meiner Ankunft fast drei Monate vergangen, jetzt wollten wir Rache, also bauten wir Kampfschiffe. Diese Stattenten wir mit wichtigen Extras wie zum Beispiel neuen Schilden aus, um Pfeilen besser stand zu halten. Danach schickten wir alle kampffähigen Männer in den Krieg,unter dem Kommando meines Stellvertreters. Den Frauen brachte ich Verteidigungsschritte bei, denn sollte was passieren waren sie vorbereitet. Schon zwei Tage nach Abfahrt der Kampfschiffe war meine Zeit gekommen. Ich hatte das schnellst Schiff der Flotte, damit holte ich die anderen Schiffe ein. Zusammen bereiteten wir einen Hinterhalt vor. Während draußen alle kämpften verhandelte ich mit dem gegnerischen Clan-führer in seinem Haus:,, Ich möchte Vorräte von dir sonst gibt es Konsequenzen!" ,, Ach und was für