Die Hörner ertönten und auch Schiffshörner waren raus zu hören. Das bedeutete unsere Flotte war Zurück! Alle rannten aus den Häusern und schauten von einem Hügel aus ob es unsere Leute waren. Mit einem Fernglas schaute ich mir die Segel an unt tatsächlich es waren unsere Schiffe und auch unsere Leute wie ich beim genauer gucken sah. Bis die Schiffe im Hafen waren und die Krieger deutlich zuerkennen blieben die Tore der Siedlung verschlossen. Solveige war unverletzt und auch die größte Verletzung war nichts besonderes, nur ein tiefer Schnitt quer über den Rücken. Die zahlreichen leichten Verletzungen verhinderten aber nicht das alle den Sieg und die Dankbarkeit feierten. In meinem Haus angekommen kuschelte solveige erstmal mit ihrer Tochter ihldy, die beiden hatten sich echt gern und auch Nina verstand sich mit den beiden wirklich super. ,, So dann erzähl uns doch Mal was so passiert ist und wie es jetzt weiter geht", fing ich das Gespräch über den Kampf an.
,, Als wir bei Insel tilka ankamen war dort das reinste Chaos", meinte solveige: ,, alle Statuen waren gebrochen und alle einheimischen waren verletzt, wir griffen sofort zu den Waffen als wir im Hafen waren."
,, Wir haben beim roden der Bäume geholfen und sind danach zurückgekommen", erklärte solveige nachdem ich sie fragte ob sie den einheimischen geholfen hatten.,, Von dem weiteren Verfahren wurde uns nichts erzählt nur das wir in der Not Unterstützung von den Bewohnern Insel tilkas bekommen würden", sagte solveige.
Es kehre wieder Ruhe ein und dies war bis auf einmal wegen einer Missernte nicht unterbrochen worden. Nina wuchs heran und war schon 3 fast 4 Jahre Alt. Auf einem Zettel machte ich wieder einen Strich denn ich war nun seit einem Jahr und 5 Monaten hier. Auch wenn der Anfang echt stürmisch war mochte ich es direkt. Ich gab einer Familie wo der Vater in der Schmiede arbeitete den Auftrag für Ninas Geburtstag den wir auf ihren Fundtag verlegt hatten einen Helm sowie Schild und Schwert zu fertigen. Die Frau fragte ich ob sie für Nina eine Weste machen könnte und sie war einverstanden. Der Winter kam schnell also wollten wir noch Mal in Frieden nach Munlsche eine Insel im indischen Ozean. Von dort holten wir ein paar Früchte um Abwechslung im essen zu haben. Auf der Rückfahrt kam ein Unwetter es blizte stark und Nebel versperrte jede Sicht.
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ein Leben in meiner Wunschwelt
Diversosdurch ein komisches Portal gelange ich in meine Wunschwelt und Gewinn viele Sachen