ein Leben in meiner Wunschwelt

Teil 7

Eigentlich war es für mich schon ganz normal geworden das morgens meine Tür auf ging und Nina herein spazierte sie war ja nun auch schon fast fünf. Ich zählte seit der Begegnung mit dem Portal keine Monate mehr. Die Begegnung war schon ein Jahr her dachte ich nachdem ich Gedanken versunken aufgestanden war. Nina hatte es heute sehr eilig weil sie glaubte ihr Traum wäre Realität. ,, Mama komm schnell ich hab gesehen wie das meer rot ist, das hab ich sicher nicht geträumt", wiederholte Nina hunderte Male. Also machte ich mich schnell fertig und wir rannten zum Aussichtsturm von ihldy und Solveige. Ich glaubte zwar nicht das Ninas Träume war sind aber auf Nummer sicher zugehen war mir lieber. ,, Solveige. Ihldy wie ist das Meer heute?", Fragte ich und bekam als Antwort nur:,, es ist salzig, rot und man kann darauf liegen". Schnell dachte ich nach und merkte dies war eine Insel die später nicht mehr existieren wird und im roten Meer ist.
Schnell erklärte ich meinen Bürgern alles und wir nahmen so viel wir konnten mit aufs Festland. Wo wir uns nieder-ließen und neu anfingen. Die Felsen waren steil also bauten wir Plattformen. Felder hatten wir weit weg in Wasser und fanden sogar einen Zugang zum offenen Meer. All meine Erlebnissen waren nun in fast drei Jahren angesammelt und Nina würde schon stolze 8 jahre alt. Ich brachte ihr alles bei was ich über Tiere Volker Pflanzen Kontinente und was nicht alles wusste bei. Aus unserem Villinger leben auf einer Insel wurde ein friedlicheres leben auf dem Festland. Unsere Bündnisse zu den anderen Insel waren noch erhalten und Schiffe,Waffen, Rüstung hatten wir auch noch alle. Wir gingen nur nicht so oft auf Wasser sondern konzentrierten uns mehr auf das Festland. Nina hatte für ihre hasen sogar einen größeren Stall mit Auslauf bekommen. Jetzt hatten wir den platzt also sorgten wir für neue Entwicklungen und stiegen in der Zeit schnell auf. Wir hatten Vieh welches keine Lasten mehr tragen könnte also Lise ich nach einer Abmachung mit vielen Bürgern einen Krahn bauen. Somit konnten wir auch den Handel mit Insel tilka ankurbeln. Häuser waren mittlerweile aus Stein und einer Art Beton. Von den vielen bauten her könnten wir schon im Mittelalter gelebt haben aber noch waren Wikinger an der Oberhand. Im Endeffekt waren wir aber einfach einen Schritt voraus und niemand hielt uns von krähnen, Mühlen oder kleinen verbriken ab.