In der Siedlung wieder angekommen würde ich von den meisten Bürgern begrüßt ich grüßte zurück und machte die meisten richtig glücklich damit. Der weg zu unseren Haus hatte diesmal einen kleinen Umweg Nina wollte die Hasen die sich bei uns angesiedelt hatten sehen. ,,Guckmla Nina da drüben putzt sich einer von denen", sagte ich und zeigte auf einen noch etwas kleineren hasen. ,, Mama können wir einem einen Namen geben?", Fragte die kleine mich. Mit meiner Zustimmung nannten wir den Hasen der sich geputzt hatte Petzi, Nina hatte den Namen ausgesucht ich hatte dabei nichts zu sagen. Wir nahmen den kleinen mitnach Hause. Draußen baute ich ein Gehege während Nina drinnen einpaar körner und Möhren in eine Schüssel gab. ,, Nina, Petzi kann in sein Zuhause kommen!", rief ich von draußen. Petzi möchte das kleine Überdach und auch der Auslauf war groß genug für ihn, aber er brauchte dringend noch einen Mitbewohner,, den holen wir morgen", sagte ich zu Nina und so endete ein wundervoller Tag. Am nächsten Morgen Frühstückte Nina so schnell wie noch nie ,, ich will zu den Hasen und Petzi einen Mitbewohner holen", sagte sie als sie fertig war ich aß schnell auf und dann machten wir uns auf den weg. ,, Wie sieht der für dich aus?", fragte ich und zeigte auf einen circa gleich großen Hasen. Nina antwortete nicht, stattdessen starrte sie immer wieder einen leicht ängstlichen in der Ecken hockenden Hasen an, ,, willst du den?", Fragte ich nach einer Weile und Nina nickte. Den Namen durfte ich mir aussuchen und so wurde er zu klopfi weil er immer mit den Pfoten aufstampfte.Ich war nun für immer in dieser Welt dachte ich mir. Das machte mich glücklich und so feierte ich eine Party für mein erstes Amtjahr welches in 8 Wochen Rum war. Nina würde in vier Monaten 5 Jahre alt sein und dann in die Kampfschulung kommen, die Siedlung hatte ein wunderschönes friedliches Leben bis dann die Hörner ertönten. ,, Natoll also gut auf in ein neues Abenteuer", sagte ich und ging mit voller Ausrüstung aus dem Haus. Am Hafen holte man ein paar Teile eines Schiffes aus dem Wasser, ich holte eine Karte und überlegte wo das Schiff zerschollen sein könnte denn es war an Klippen zerschmettert das sah man. Es gab nur eine Insel mit Klippen und diese Insel war in der Mitte des Ozeans sie hieß mushrod. Auf mushrod waren schon viele gestrandet aber nie gerettet worden. Wusste ich als ich nach der Insel zum ersten Mal fragte. Trotzdem ließ ich ein Schiff dort hin reisen ich wollte wissen ob alles okay war. Nach 5 Tagen ertönten die Hörner schon wieder, aber diesmal war unser Schiff mit fremden Leuten und zerfetzten segeln zurück. ,, Schließt die Tore!!", Schrieb Bürger und Wachen. Die fremden ergaben sich und erklärten alles unsere Truppen seien angeblich angegriffen worden sei und nach dem Angriff verstorben die fremden nahmen also das Boot und suchten einen Weg zum Festland. ,, Ich glaube ihnen nicht", sagte ich einem Kriegsherr also nahmen wir die fremden auf ein Schiff und reisten mit ihnen zur mushrod Insel wo unsere Truppen auf uns warteten. Sofort töteten wir die fremden und ließen unsere eigenen Leute an Bord kommen. Doch hier wollte der Kampf nicht aufhören, als wir wieder heim kamen war noch alles normal. Bis aufeinaml 3 krieg's Schiffe der Insel tilka in den Hafen kamen und uns die Nachricht übergaben das wir angegriffen werde von einem anderen Volk. Alle machten sich Kampf bereit und wir schickten 2 Drittel der Kriegsschiffe mit an die Front. Ich blieb heim bei den Kindern und Frauen. Es war so ein Chaos dachte ich bis mir ein Plan auffiel. Ich schrieb den Plan so auf wie ich dachte wie er sein sollte und merkte wir hatten die Gegner zu unserer Siedlung geführt. Im Nebel der Sicht bildete waren Schiffe zusehen, aus Vorsichtsmaßnahmen luden wir die katapulte mit Feuerpfeilen vor. Als die Schiffe in guter Sicht weite waren wussten wir es waren unsere Gegner. ,,Feuer frei!",ertönte es von allen katapulten, kurz danach war Stille. Alle waren erschossen oder Verbrannt. Nur der Anführer blieb erstmal unversehr und wurde an einen Stein gefesselt. ,, Ein gute Plan aber was war das Ziel?", Fragte ich ohne großes drumrum. Meine Vermutung bestätigte sich die wollten das jemand die Schiffsteile sieht und nachschaut was los ist. Danach nahmen wir den Stein und den daran gefesselten Gegner, luden sie auf ein Schiff und versenkten den Stein im Ozean. Nina und ihldy hatten sich schon daran gewöhnt aber waren immer froh wenn wir heil nach Hause kamen. Das war bei mir nicht ganz so. Über mein linkes Auge zog sich eine nach bleibende Narbe. Zum Glück konnte ich noch auf beiden Augen gucken was alle sehr glücklich machte, vorallem Nina.
(Ich mache hiermit erstmal Pause aber dafür könnt ihr fünf teile über das Leben eines 10 Jahre alten Mädchens das alleine in den Bergen lebt lesen)
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ein Leben in meiner Wunschwelt
De Tododurch ein komisches Portal gelange ich in meine Wunschwelt und Gewinn viele Sachen