Partypeople (6)

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Ein warmer Sonnenstrahl kitzelte Nina am nächsten Morgen wach. Es war ein schöner Abend gewesen. Und während Max sich mit viel Anstrengung dann auch mal zum Aufrichten bewegen lassen konnte und ihre Mutter im Abstellraum vergeblich nach einem seit letzter Nacht verschwundenen Sahnetorte suchte, man beachte Max unnatürlich klebrigen Mund, schwang sich Mia auf die Beine und tapste in Unterhose und BH in Richtung des kleinen Balkons des obersten Zimmers des Hauses, öffnete die Rollläden und atmete draußen am Geländer tief ein und lauschte den Blau- und Kohlmeisen beim Singen. Vor ihr bot sich ein wunderschöner Anblick auf den großen Garten mit der aufgeräumten Grillecke, dem kleinen Gartenhaus, in dem ihr Vater seine edlen Tropfen aufbewahrte und auf den Swimmingpool in der anderen Ecke. Außerdem dufteten die Blumen im Garten ihrer Mutter und die riesigen Tannen an der Grundstücksgrenze ganz bezaubernd.
Wo wir gerade von bezaubernd reden: Auch Max hatte sich inzwischen zum Aufstehen bequemt und trottete zu Nina, umarmte sie von hinten und gab ihr mit einem verschlafenen "Guten Morgen" auf den Lippen einen zarten Kuss auf die Wange.
"Na; gut geschlafen mein kleiner Vielfraß?", grinste Nina währende sie sich zu ihm umdrehte und seinen nackten Bauch tätschelte. Sie hatte sich gerade an die Nachtschicht der beiden um 3 Uhr erinnert, bei der Max kurz vorm Platzen gerade noch die stibitzte Sahnetorte verspachtelt hatte. Natürlich mit einer dementsprechenden Belohnung danach.
"Mit dir immer doch", grinste Max zurück, "Also was steht heute alles an?"
"Eeeh also heut Mittag kommt die Verwandschaft.....da gibts Gegrilltes...und Salate....und Torten...aaah..", ihr lief allein schon beim Gedanken daran das Wasser im Mund zusammen.
"Haha! Wer ist hier der Vielfraß, Madame?", er piekste sie in die Seite.
"Blablabla... und heut Abend kommen ein paar Freunde aus der Gegend. Da lassen wirs so richtig krachen. Lass uns mal wieder so richtig abschießen. Hätt ich echt mal wieder Bock drauf", sie schaute Max mit großen Augen an.
"Na da fragst du ja den richtigen. Aber ich warne dich: Dieser Kamerad hält ne Menge", er griff nach Ninas Hand und führte sie über den Wanst hin zu seinem Bauchnabel.
"Na wenn das keine Herausforderung war, mein Freund! Die nehm ich aber sowas von an!", sie blähte den eigenen Bauch auf und forcierte Max, einen Taumelschritt nach hinten zu machen.
"Aaach ich liebe dich!", lachte Max ihr zu.
"FRÜHSTÜCK; IHR ZWEI!", hallte es aus der Küche
Man beendete also das das Knutschen und zog sich an. Nina trug ein hübsches schwarzes Kleid mit Rosen und Max hatte sich in ein hellblaues Hemd und in eine dunkelgraue Jeans reingequetscht. In der Küche wartete schon der nächste tolle Ausblick an diesem Tag auf die beiden: Pancakes. Pancakes wohin das Auge nur reichte. Vier Teller mit in Ahornsirup triefenden Pancakes. Man hätte meinen können, dass die beiden zum ersten Mal seit 5 Jahren wieder zuhause wären.
"Kaffee irgendjemand?", Ninas Papa fragte in die Runde nachdem er die beiden begrüßt hatte. Nach einem flüchtigen "Ja" hatten sich beide schon fast auf den Tisch geworfen und spachtelten drauf los: Hier ein Schmatzer, da ein Schlürfen, dort ein verschmitzter Blick und im Handumdrehen war eine halbe Stunde fröhlichen Schlemmens vergangen.
"Na, ihr zwei? Hats geschmeckt?", lachte Ninas Mutter, die, nachdem sie drei der vier Teller abgeräumt hatte, beiden einen kleinen Klopfer auf die runden Bäuche und ein Augenzwinkern gab. "Euch scheint es ja richtig gut zu gehen in Mainz. Also verhungern tut ihr definitiv mal nicht", auf den kritischen Blick ihrer Tochter antwortete sie mit dem Rausstrecken der Zunge.
"Aaah, das war gut! *BURP* Upsi. Tschuldigung", lachte Nina und stemmte sich mithilfe des Tisches auf die Beine. Obwohl der Stoff ihres Kleides gut dehnbar war und die schwarze Farbe verschleiernd wirkte, konnte man einen ordentlichen Speckbauch darunter vermuten, den sie wenn auch im Augenblick nicht mit viel, aber immerhin etwas würdevoll vor sich her schob, "Mann bin ich voll!", sie hatte allein einen ganzen Berg verspeist, ungefähr 20 Pancakes und nun gurgelte und gluckerte der runde Ranzen bei jeder kleinen Bewegung Sie schlenderte rüber und schlang ihre Arme um Max Hals. Er selbst hatte noch etwas mehr verdrückt als seine Freundin und lag eher als dass er saß auf seinem Stuhl mit einer offenen Hose und einem ordentlichen Schluckauf.
"*HICK* Das kann man wohl sagen. Aber Nina kocht auch immer so gut", sie grinsten sich gegenseitig an, "da kann keiner widerstehen." Sie küsste ihn auf die Wange während ihre Finger schnell unter das prall ausgefüllte Hemd huschten. "Hey hey hey! Nix da", Max zog seinen Bauch so gut es ging ein und Ninas Hand wieder unter seinem Hemd hervor. Sie schaute ihn fragend an.
"Jetzt wird sich fertig gemacht. Also ich weiß ja nicht was du jetzt machst, aber ich geh jetzt duschen", er grinste sie mit einem Zwinker an und schon wurde aus dem Schmollmund ein breites Lächeln.
"Na wenn das so ist", flüsterte sie zurück und trug den letzten noch vollen Teller zur Küchentheke bevor sie ihrem vollgefressenen Freund beim Aufstehen half.
"Ach übrigens ihr zwei", Ninas Mutter drehte sich zu den beiden um, "hat einer von euch zufällig gesehen, wo ich die Sahnetorte hingestellt hatte? Ich kann sie einfach nicht finden. Es ist als ob sie vom Erdboden verschluckt wurde....Nein?..Oke..Naja, wir haben ja noch genügend andere Kuchen zur Auswahl. Dann geht euch mal schön frisch machen. In zwei Stunden kommen die Gäste."
Mit einem Kichern machten sich die beiden auf den Weg ins Badezimmer, dass einem römischen Badesaal gleichkam. Sie schlossen die Tür ab und brachen sofort in schallendes Gelächter aus.
"Na mein Herr haben sie eine Idee wo der gute Kuchen hingekommen ist?", lachte Nina
"*RÖALP* Nicht die leiseste Ahnung Detective. Was gedenken sie nun zu unternehmen?"
"Ich gedenke, den Tatsachen mal ordentlich auf den Grund zu gehen", sie machte sich an seinen knarzenden Knöpfen zu schaffen und schon bald ploppte ein vollgestopfter Bauch ins Freie, "Was haben wir denn hier? Sieht mir ganz nach einem eindeutigen Beweisstück aus, meinen Sie nicht auch?"
"Pfuuh, also...also das kann ich mir ja jetzt gar nicht erklären. Ich schwöre ihnen, dass der gestern Abend noch nicht da war. Bitte glauben sie mir Detective."
"Das würde ich gerne, mein Herr, aber... die Beweise sind einfach zu...", sie zog ihn an sich ran und veranlasste ihn, seine Wampe vollends rauszustrecken, während sie mit dem Rücken zur Tür stand, "Aaaah... erdrückend", sie fiel aus der Rolle, "Mann bist du fett geworden, mein Dickerchen....eeeh ich meinte.... Sie können sich der Sache leider nicht mehr entziehen. Alles deutet darauf hin, dass es sich bei Ihnen um den Tortenschlucker handelt"
Max musste grinsen, "Tortenschlucker", was ein lustiger Begriff. "Achja? Und wie gedenken Sie, mich zu überführen Detective? Sie können ja schlecht meinen Mageninhalt ertasten", erspielte auf Ninas Hände an, die sich mal wieder zu seinem Bauch und seinen Hüften verirrt hatten.
Nina errötete. "Nun ja... Ich wüsste da schon eine Methode. Rühren sie sich nicht vom Fleck und wagen sie es ja nicht, sich wieder anzukleiden, Mister. Ich bin sofort zurück." Damit hatte Max nicht gerechnet. Er lies schon mal warmes Wasser in die Badewanne ein, die Cäsar zu seinen besten Zeiten in Staunen versetzt hätte, entledigte sich dem Rest seiner Kleider und kletterte wohlig in das angenehme Nass. Kurz darauf kam Nina wieder....Mit einer Sachertorte....und was für einer. Sie selbst fing an breit zu grinsen als sie ihren Verdächtigen im Wasser liegen sah.
"So ist das also. Versucht der Angeklagte etwa, den Detective mit zu viel Sexyness zu verführen?", sie musste selbst lachen bei dem Satz.
"Schuldig. Sie spielen aber auch nicht gerade mit fairen Mitteln, meine Liebe. Oder was haben sie mit der Torte vor, die Sie da auf dem Tablett halten; sogar schon vorgeschnitten wie ich sehe."
"Auch schuldig", lachte Nina während auch sie sie sich ihren Kleidern entledigte, "Uhh das ist aber kalt. Lass mal noch etwas warmes Wasser nach"
"Alles für den Detective", er drehte den Hahn nochmals auf.
"Achtung ich komme", ein fleischiger Schenkel hob sich über den Badewannenrand und brachte einen vollen Arsch und einen noch viel volleren Ranzen mit sich. Der Wasserpegel hob sich so stark, dass Max sofort den Hahn ausstellen musste, damit die Wanne nicht überlief.
"Also", sie war nun wieder vollkommen in der Rolle, "Sie werden nun ihre Tat wiederholen und damit beweisen, dass sie die Kapazitäten haben, um solch eine Gräueltat zu vollbringen", sie hielt ihm das erste Stück vor die Schnauze und Max ließ natürlich nicht lange auf sich warten bis er genüsslich einen großen Happen nach dem nächsten verdrückte. Sein Bauch füllte sich immer weiter zusätzlich noch zu den davor darin geendeten Pancakes.
"Frau *BUUURP* Detective, gestatten sie mir eine Zwischenbemerkung: Ich glaube, wenn sie ihr Verhör weiter auf diese Art und Weise durchführen, werde ich platzen", er ächzte und warf ihr seinen einstudierten Hundeaugenblick zu, "Außerdem, gewähren Sie mir die Bemerkung, es macht den Anschein, als ob sie dieselben Kapazitäten aufweisen", erlachte und kniff sie leicht in die runde Kugel, die sich ihm entgegenstreckte während er von ihr gezwungen wurde das dritte Stück Kuchen zu verschlingen, "*Mmmampf* sschie sschollten *GULP* sschich auch derschelben Prozedur unterziehen Detective", er schluckte den letzten Bissen herunter, nahm Nina die Kuchenplatte aus der Hand, stellte diese auf den Wannenrand und half seiner Freundin sich langsam auf den prächtigen Hintern zu setzen. Da saßen sie nun die beiden wohlgenährten Römer und taten sich im warmen Badewasser an dem wunderbaren Kuchen zugute.
"*BRRAAAAARRPP* Sieht schlecht für sie aus, Angeklagter. Sie *UUFFF* schlagen sich erstaunlich gut", ihre eigene Wampe verhinderte den Versuch, nach vorne zu robben, um den Ranzen ihres Freundes zu streicheln und verleitete die ohnehin schon randvolle Wanne einen ordentlichen Schwall Wasser über den Rand zu befördern. Nach einem kurzen Erröten kicherte sie und robbte nun doch nach vorne und raunte Max ins Ohr: "Das Verhör ist hiermit abgeschlossen. Es erscheint mir mehr als eindeutig, dass sie der gesuchte Tortenschlucker sind", sie begann langsam kreisende Bewegungen über den runden Speckball zu machen. Beide genossen diesen Moment: Max hievte seine Arme aus dem Wasser und stützte sich damit auf dem Wannenrand ab während er seine Beine langmachte und sein Körper, bis auf die dicke Plautze, im Wasser verschwand; sie grinsten sich mit demselben Gedanken an. "Ich fürchte, ich muss den restlichen Kuchen für mich selbst beschlagnahmen, der Herr. Und zur Strafe werde ich sie damit quälen, mir bei jedem Bissen zusehen zu müssen."
Der kurz andauernden Enttäuschung in Max Gesicht wisch aber sofort wieder eine euphorische Freude. Vor ihm erhob sich nämlich eine vollgefressene Nina ächzend und stöhnend aus dem Wasser *BRRÖÖAALP* und streckte ihm zwinkernd, während sie anfing sich die Backen mit der zweiten Hälfte der Torte vollzustopfen, einen wohlgenährten und überaus prallen und saftigen Hintern entgegen. Das lies er sich natürlich nicht zweimal sagen. Sein Schwanz war sowieso schon die ganze steinhart gewesen. Er erhob sich also aus dem warmen Wasser und begann ihn langsam zwischen den zwei vollen Backen einzuführen. Bei jedem Stoß nach vorne klatsche seine eigene Wampe auf Ninas Arsch und sloshte das ganze darin enthaltene wild umher.
"Aaah *RUUAAAARRP* *MAMPF* Jaaa...aaaaah...jaa genauso Herr Angeklagter....*GULP* *SCHMATZ* Mmmmmh", Nina war im siebten Himmel. Während sich sich die eigene Wampe zusehends voller und voller stopfte, wurde sie von Max sanft und zart von hinten verwöhnt. Wasser schwappte nun wild in der Wanne umher und der Raum war gefüllt mit *AAAHBRUUUUUUAAAAARRRPPP* einer Mischung aus Lustächzern und gewaltigen Rülpsern, die von den überfütterten Wampen ausgingen. Ninas Arschbacken wabbelten bei jedem Stoß aufs neue, während sie selbst damit beschäftigt war genüsslich das letzte Stück Torte zu verdrücken und Max sowohl den fetten Hintern als auch den eigenen, von der ganzen Bewegung etwas schmerzenden, Bauch streichelte. Passend zum letzten lauten Schmatzer erreichte das Spektakel seinen Höhepunkt:
"Aaah...Jaaa...*BRUUUUUUUUUUURPP* AAAAH JAAAAHH!", Nina stöhnte laut auf und bei einem letzten gewaltigen Rülpser *RÖAAAAAAAAAAARUUUURRRRRRRRRRPPP* kamen sie und Max gleichzeitig zu einem enormen Orgasmus.
"Das...*Huff*Puff*...das...war der Wahnsinn!", Max hatte sich erschöpft wieder an den Wannenrand gelehnt und schnaufte merklich vor sich hin während er seiner Nina glücklich in die Augen sah. Die lächelte ihn nur an und kuschelte sich an ihn und begann sein noch immer schmerzendes Bäuchlein mit ihren sanften Streicheleien zu beruhigen. Sie gab ihm einen dicken Kuss auf die Wampe und noch einen kleinen Klaps hintendrein: "Dann wollen wir uns mal wieder anziehen, ne. Der Angeklagte ist hiermit entlassen und erhält die Erlaubnis, es sich an dem heutigen Festtag gut gehen zu lassen", sie stieg langsam aus der Wanne und zwinkerte ihm zu.
Mit einigem Ächzten und Stöhnen bequemte man sich also wieder in seine Kleider, die komischerweise ungleich enger wirkten. Eng aneinander gekuschelt putzte man danach Zähne und sprühte sich mit ein bisschen Parfüm hier, ein bisschen Deo da und ein wenig Haarspray da ein, bis man mit sich zufrieden war. Sie sahen beide wirklich gut aus; ein junges Pärchen wie aus dem Bilderbuch.
"Gut seht ihr aus , ihr beiden!", rief Ninas Mutter, als sie die beidem auf dem Weg zur Terrasse sah.
Nina verkniff sich leise einen Rülpser: "Mhpfff... dankeschön. Ist Papa draußen? Gibt's noch was zu tun für uns?"
"Genau der müsste hinten an der Grillecke sein und sich ums Feuer kümmern. Ansonsten denke ich, dass eigentlich alles erledigt sein müsste. Ihr könntet...achja, genau... ihr könntet euch mal auf die Suche machen nach meiner Sachertorte. Die ist irgendwie auch verschwunden."
Max Grinsen wurde von einem Stoß in die Seite von Nina beendet: "Machen wir."

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