Während man sich also auf die vergebliche Suche nach den verlorenen Torten machte, und letztendlich am von fleischigen Belag wundervoll duftenden Grill aufhörte, hielten die Gäste Einzug. Omas und Opas, Tanten und Onkel, Cousins und Cousinen und die Bekannten der Nachbarschaft.
"Zieh deinen Bauch mal bisschen ein", flüsterte Nina während sie mit Max auf der Gartenschaukel lag, "wir wollen ja nicht dass die Gäste nen Herzinfarkt bekommen, wenn sie uns nach längerer Zeit mal wieder sehen."
"Das hat sich vor ner Stunde aber noch ganz anders angehört", grinste Max.
"Jetzt mach schon, du Blödmann."
"Jaja. Aber nur weil du dir diese Strapaze auch antun musst", er lachte wieder. Nina streckte ihm die Zunge raus.
"Niiiiiiinaaa! Duu bist aber grooß geworden!", Oma Gerda hatte sich kein bisschen verändert. Laut ihr hörte man nie auf zu wachsen und konnte unmöglich genug essen um nicht noch einen Teller vor die Nase gestellt zu bekommen.
"Wenns nach dir ginge, wären wir auch alle 3,50 Meter groß, Gerda", Opa Hans war einfach der perfekte Counterpart zu seiner Frau. Der rüstige Rentner kam zu Nina und umarmte seine Enkelin, die sich größte Mühe gab jetzt nicht zu atmen. Danach schüttelte er Max die Hand: "Wie läufts für euch beiden Hübschen denn so in Mainz?"
"Och also man kann nicht klagen", und da hatte er es vergessen. Die Wampe schnellte für einige Sekunden heraus bis Max sie schreckhaft wieder einzog. Hans stieß ihn in die Seite und lachte ihm zu: "Haha! Sieht auch so aus! Richtig so."
Nina war damit beschäftigt die beiden Omas auf Trab zu halten und hatte demzufolge nichts mitbekommen. Sie unterhielten sich, wie so oft, übers Kochen. Die beiden Damen waren beide Köchinnen gewesen und hatten so einiges ihres Handwerks an ihre Enkelin vererbt. Max gesellte sich dazu:
"Ernährt ihr beiden euch auch ordentlich in der Stadt?", Oma Linda erfüllte besagte Klischees ebenso.
"Aber sicher. Ich geb mir auch immer schön Mühe, dass mir mein Mäxchen hier nicht vom Fleisch fällt."
"Na da musst du aber noch bisschen zulegen. Ihr seht ja beide aus als würdet ihr am Hungertuch nagen", beklagte Oma Gerda. Die Vertuschung schien also zu funktionieren. Nina war zufrieden.
"Ach was, Oma. Glaub mir wir essen schon mehr als genug", versicherte ihr Nina und musste bei ihren Worten sehr aufpassen, dass sie nicht laut loslachte. Max ging es genauso.
Auch mit dem Rest der Verwandtschaft führte man die 0815-Konversationen und freute sich insgeheim schon auf das bevorstehende Festessen....obwohl ihre beiden Bäuche noch immer gut gefüllt waren. Aber doppelt hält nun mal besser und aller guten Dinge sind sowieso drei. Da die ganze Familie einschließlich Nachbarschaft eher in den oberen Gesellschaftsschichten anzusiedeln waren, was auf einer mal mehr mal weniger hervorragenden Bildung basierte, kann man sich das Ausmaß des Buffets nur schwer ausmalen; hier ein Annäherungsversuch davon:
Salate von Couscous bis Taco, Fleisch von Rind bis Lamm, Getränke von Sprudel bis Whiskey und die schier unendliche Tortenplatte. Ungefähr so war die Vorstellung in Ninas und Max Kopf. Was Essen anging teilten sie sich wohl ein Gehirn.
Nachdem man sich also noch ein wenig über den geschenkten Korsika-Urlaub und das Studium unterhalten hatte, ließ Ninas Vater endlich die erlösenden Worte verlauten:
"Essen ist fertig. Ansetzen!"
Max und Ninas Blicke trafen sich. Beinahe wären sie zu den Tellern gesprintet. Am Tisch flüsterte Nina Max ins Ohr: "Das mit dem Einziehen wird so langsam echt schwer. Wie siehts bei dir aus?"
"Was denkst du denn? Nach der Aktion hier wirds kein Halten mehr geben....Bei dir doch auch nicht.."
"Aaach...ich hasse es, wenn du Recht hast. Hast du nen Plan?"
"Hmmm... wir könnten ja einfach nicht so viel essen."
.......Beide brachen in hysterisches Gelächter aus:
"Hahaha! Guter Witz du Vielfraß, das halten wir beide nicht aus!"
"Hmm....wir könnten...uns derart volllaufen lassen, dass wir nichts mehr mitbekommen", Nina grinste hämisch.
"Duu kleines süßes Luder...ich bin sowas von dabei!"
Mit diesen Worten war ihr Schicksal besiegelt:
Während Ninas Vater seiner Rolle als Grillmeister gerecht wurde, begannen die beiden den Mittag mit zwei vollen Tellern mit Salaten und zwei eisgekühlten Bieren.
Das Essen war göttlich. Das Wasser lief ihnen beinahe schneller im Munde zusammen, als dass sie die großen Happen schlucken konnten. Schon bald machten sich die Auswirkungen des guten Essens aber an ihrer Gürtellinie bemerkbar, was dazu führte, dass sie langsam aber sicher nicht mehr in der Lage waren, die beiden vollgeschlemmten Wänste zu verstecken.
Während die beiden schon bei der zweiten Runde Bier waren, hatte Opa Hans Max zugezwinkert, als dieser mit stolzer Wampe zum Bierholen tapste und nun schalteten sich auch die beiden Omas ein:
"Aaach sieh mal daa. Ihr scheint ja doch nicht zu verhungern ihr beiden. Gut seht ihr aus!", tschirpte Oma Gerda.
Mit hochrotem Kopf exte Nina das Bier und stopfte sich den Mund mit Salat voll. Mittlerweile hatte es so ziemlich jeder Anwesende mitbekommen. Und die meisten scherten sich auch nicht wirklich darum. Natürlich gab es den ein oder anderen Witz aber im großen und ganzen war es vollkommen gleichgültig, da man in ihren Kreisen kein Interesse an solchen Oberflächlichkeiten hatte. Mit der Zeit (und dem nächsten, diesmal mit Nudel- und Kartoffelsalat, gefüllten Teller) wurde Nina immer bequemer. Max war sowieso schon lange in seinem Element und brachte die Knöpfe seines Hemds mal wieder zu einem ordentlichen Training. Ninas Bauch kuschelte eng mit dem Kleid und bildete eine hübsche Kugel sowohl im Sitzen als auch beim Gang ans Buffet. Um den Alkohol mussten sich die beiden mittlerweile nicht mal mehr bemühen; es gab zahlreiche Gründe um an einem Geburtstag anzustoßen und so kam es wie es kommen musste: Nina und Max wurden von jedem zu einer "gemeinsamen Runde" überredet, sodass es noch keine Stunde dauerte bis die beiden beim Weg zum Grillplatz ein wenig hin und her wackelten.
"Das is der besde Geburdsdag eva! *URP*", Nina hielt sich kichernd die Hand vor den Mund.
"Da stimm ich dir absolud su!", *BRAURRP*, gab Max von sich und hielt Ninas Vater seinen Lehren Teller hin, der schon bald mit Hähnchenspießen, Spear Ribs, Nackensteaks und Grillfackeln beladen war. Seine Augen funkelten, während sein Bauch ein lautes Grummeln von sich gab.
"Du bisd ein richtiger Vielfraß, Mäxchen!", summte Nina, während sie denselben Berg auf den Teller gebaut bekam, "und ich liiiebe es!", sie gab ihm einen Klaps auf den Bauch, welchen Max mit einem unüberhörbaren Rülpser beantwortete, und einen liebevollen Schmatzer auf den Mund.
Mit einem lauten Knarzer plumpsten die beiden wieder auf die Bank und begannen weiter zu spachteln. Nina lief mittlerweile zu Höchstformen auf: Ein Schuss Wodka hier, der nächste Happen Fleisch da; sie begann wirklich betrunken zu werden. Max vertrug seinen Alkohol etwas besser, was man über seinen Gürtel und die Hemdknöpfe nicht behaupten konnte. das Knarzen machte sich enorm bemerkbar: Das Hemd begann sich zwischen den Speckfalten an seiner Seite festzusetzen. An der Front begannen sich kleine Öffnungen zwischen den Knöpfen zu bilden, durch die man den vollen Bauch erkennen konnte. Immer öfter musste er sich zurücklehnen und den Ranzen ein wenig massieren um neuen Platz zu schaffen. Außerdem entging es ihm nicht, wie Nina dabei war so langsam alle Hemmungen zu verlieren: Sie stopfte und stopfte und rülpste immer lauter. Mittlerweile war den Gästen der Unmut darüber anzusehen, also nutzte Max den letzten halbwegs nüchternen Gedanken des Tages und hievte sich und Nina ins Haus. Anstatt sich sinnvollerweise auszuruhen und den vollgestopften Plautzen eine Pause zu gönnen, hatte er allerdings noch arrangiert, dass Ninas kleine Cousinen, Lisa und Lara, eine Art Catering-Service für das überfressene Paar spielte und die auf wundersame Weise sich leerenden Teller im wieder und immer voller zurückbrachten. Dass der Alkohol ebenso in rauen Mengen weiterfloss muss dabei logischerweise nicht erwähnt werden.
"*Mampf* Dein Vvater isn aabsoluda Mmeistergrilla...Grillmmeisda...Wwassauch *URRRP* imma!", röhrte Max und beäugte dabei den mal wieder überfütterten Pansen, der jetzt wirklich kurz davor war das Hemd zu überfordern. Mittlerweile war es grenzwertig geworden ein solches Schwein als "kräftig" zu bezeichnen im Angesicht des scheinbar maßlos expandierenden Bauches des jungen Studenten. Nina stand ihm in nichts nach. Sie lag vor sich hin murmelnd auf dem Boden und war ausgiebig damit beschäftigt ihren Suff noch zu vertiefen. Ihr süßes Kleid hatte sie bis unter die Brüste hochgezogen, damit ihr prallvoller Fettwanst Platzt hatte, um gegen die weiter eintreffenden Übermengen an Speis und Trank zu bestehen.
"*RÖALP* Hehe *BUUAARP* Mehr ffressn, weniger llabern, mmein Vvielfraß!", sie rollte sich irgendwie auf den Hintern, sodass der dicke Bauch auf den Oberschenkeln ruhte, um sich anschließend auf wackligen Beinen aufzurichten, sie sah aus wie eine sich ausdehnende Tonne, und ihrem Freund, nachdem sie ihm, *HBRUUAAAAAARRRRRRPP*, verdammt nochmal ordentlich direkt ins Gesicht rülpste, einen langen und innigen Zungenkuss zu geben. Was die Hände der beiden taten ist hier natürlich auch klar. Es wurde gestreichelt und getätschelt, gegriffen und gekniffen, getatscht und gegrabscht; und beide liebten es. Sie liebten es, dass sie beide bodenlose Schweine waren. Sie liebten das Gefühl der Fettwanste als sich aneinander rieben. Sie liebten was sie mit ihren Händen fühlen konnten. Und sie liebten es, zu wissen, dass es ihrem Gegenüber genauso ging. Darauf wurde erstmal angestoßen...natürlich mit nichts anderem als purem Vodka, man wollte es sich natürlich vollkommen geben. Mittlerweile hatten sie es arrangiert, dass sie sogar von den zwei Kleinen gefüttert wurden. Nina hatte sich verkehrt herum auf einen Sessel und dessen Beinlehne gelegt, sodass Lara nichts anderes zu tun hatte, als das fettige Fleisch in den bodenlosen Schlund zu stecken; kauen konnte sie noch selbst. Max saß mit dem Rücken an das Sofa gelehnt auf dem Boden und lies Lisa derweil mit der dicken Wampe spielen. Die beiden kleinen waren absolut fasziniert und machten sich einen großen Spaß daraus, das betrunkene Gegröhle und Gemurmel nachzuäffen.
Als Max gerade dabei war, genüsslich einen Lammspieß zu vertilgen passierte dann das lange Überfällige: *RRRRIIPPP* Drei Knöpfe flogen gleichzeitig von seinem Hemd ab und trafen Lisa. Alle drei Mädels, ja sogar Nina schaffte es den verfressenen und zugedröhnten Kopf zu heben, schauten sich zuerst verwundert und verdutzt an, verfielen aber sofort in ein gellendes Gelächter.
"AHAHAHAHA! Da hatwwohl jemnd *HICK* den Bognnbisssschen üwaschbannd!", prustete Nina los.
Max ließ sich davon jedoch nicht im geringsten beeindrucken und mampfte seelenruhig weiter. Keine 5 Minuten später jedoch sollte er aus seinem Ruhezustand brutal rausgerissen werden: Lisa hatte dem wachsenden Wanst nämlich aus Gutmütigkeit den Gürtel geöffnet, wollte ihn jetzt dann wieder schließen und drückte dabei mit aller Macht das fette Etwas vor ihr zusammen: das Ergebnis folgte sofort:
"*BARRRRUUUÖAAARRPP* Pfuuh, also der tat gud, *HICK*, sag ich dir. Er beäugte erneut sein Werk: runde Sache. Aber so langsam wurde er echt voll. Das Hemd war schon längst explodiert und die Hose wurde ihm, Gott sei Dank, auch schon geöffnet. Der dicke Bauch hing träge und prall auf seinen Schenkeln und wartete wenn er es sich genau überlegte schon seit geraumer Zeit darauf, mal wieder etwas verwöhnt zu werden. Also lies er die beiden Kleinen noch einmal antanzen und beauftragte sie damit, ihnen den Schlüssel zum Tortenraum zu verschaffen;sie sollten angeben, "sich die Kuchen mal ansehen zu wollen". Danach schaffte er es irgendwie, sie hinzustellen und wankte mit einem Wackler hier und einem Schwenker da zu seiner Freundin, die sich immer weiter und weiter zusoff und ihm, notgeil wie sie besoffen immer war, direkt in den Schritt fasste als er sich ihr näherte.
Nina war nicht minder vollgefressen: Ihr pralles Hinterteil lag schon seit knapp 3 Stunden unbewegt auf dem Sessel, die kräftigen Schenkel wurden von der roten Unterhose einequetscht und der überfütterte Speckbauch ragte wie ein Berg nach oben. Er war steinhart aber gluggerte schwer bei der kleinsten Bewegung; sie stöhnte:
"Mmehr, gib..mmir...meeehr...Fressen oder ddein Sschwans.. Ssteck mmir was inn Mundd.*HICKS* Boahh *BAARRUUURRRP* Mmäxchennn..Iisch lliiiebe diiischh.. Wweissu dassüberhaup? *HICKS*", Max half ihr beim Hinsetzen, "*BAAAAARPP* Aalda ssinn wir ffett gewordn, Mäxchen! Sssieeh dir dasmalan *HICKS*! ", sie strich sich selbst und ihm sanft über die dicken Wampen und rülpste dabei ein paar mal. Gerade als sie ihre Hand eine Etage tiefer gleiten lassen wollte kamen die beiden Kleinen wieder:" Hier habt ihr den Schlüssel. Können wir euch sonst noch was bringen?.... Ok, dann viel Spaß beim Anschauen; wir gehen jetzt wieder draußen spielen. Danke, dass wir mit euch" Restaurant" spielen durften", kicherten sie und liefen wieder hinaus.
"Aalso ich wwürddiebeidn diirekt als Kellner einstelln!" grinste Max, "ssschau ddich mmal an, ddu Sschweinchen", Nina wurde noch röter als sie es vom vielen Alkohol schon war.
"*HUBAAAUUUAARRPP* Dad kannse llaud sagn, du",sie klopfte sich stolz auf das Produkt der Fressorgie, "wwofür issn der Ssschlüssl?"
"Wwas denksd dun? Ddein geila Ffreund hatnnoch ein Karde imSsack.. N Ärml in der Karde....nne Übrasschung füa dichh! Kommm un ssteh mit deinem Ffettarsch vvon der Couch auf un kommmmit!"
Mit größter Mühe gelang es den beiden Nina hinzustellen.Die ganze Flüssigkeit in ihrem aufgeblähten Bauch machte die Sache nicht grade einfach. Da standen sie nun vor der magischen Tür, Arm in Arm, stockbesoffen, vollgestopft und trotzdem Dank dem Suff immer noch mitten in der Fressorgie und jetzt auch endlich allein. Sie hätten beinahe schon vor der Tür angefangen zu ficken, weil Nina die ganze Zeit an Maxs Arsch und Schwanz rumspielte, aber dieser konnte sich grade noch, nach einigen Versuchen, durch die aufgesperrte Tür, in den Tortenraum retten. Drinnen schloss Max die Tür wieder ab und wandte sich seiner Freundin zu, die jetzt alle guten Geister verlassen hatten: Sie hatte sich dem nervigen Kleid entledigt und lag nun halb, mit ihrem Arsch auf dem Präsentierteller, mit dem Oberkörper auf dem Tisch vor einer Erdbeertorte und fraß, als ob sie noch nie einen Kuchen gesehen hatte. Das Schweinebäuchlein war dabei auf den Tisch gepresst und vom vorne kamen gierige Schmatz-, Kau- und Rülpsgeräusche.
"FICK MIISCH", gröhlte das fette noch immer fressende Schwein, während es gerade die nächste Handvoll Torte den gierigen Rachen runterschlang, "*HICKS*BRAAAARRRP* BITTEEE *RÖAALP*!"
Max ließ sich dies natürlich nicht zweimal sagen und riss sich förmlich die enge Hose vom Leib, was eine Erlösung, und begann mit erhärtender Erektion Ninas Arsch zu knautschen und zu liebkosen.
"Du bissoein Vvvielffraß, Nnina! Kein Wwunda, ddassu sso ddick gewwordnbisd. Aaber essis sssoooo haammergeieelll!"
Nina bekam von alldem nichts mit. Alles was sie interessierte, war es, von beiden Seiten vollgestopft zu werden, auch wenn sie das weiche Gefühl von Maxs Fettwanst, der immer wieder gegen ihren Po donnerte, durchaus genießen konnte. Mittlerweile war sie schon beim nächsten Kuchen, einem Baumstamm; hier hielt sie einfach mit beiden Pranken das Tablett fest und mampfte sich Stück für Stück durch den leckeren Kuchen. Stücke flogen links und rechts von ihr und sie selbst sah wirklich so aus, wie das Tier, welches sie offenbar schon den ganzen Tag nachahmte.
"Was dauerndn da sso llange bei dir?", rülpste sie hervor. Sie wollte endlich Max Schwanz in sich spüren und von ihm zum absoluten Höhepunkt getragen werden.....bei genauerem Überlegen... "Max, leg dich aufn Bodn. Ddein Sschweinchen wwilln klein Ausritt!", ihre Augen funkelten bei diesen Worten.
Max gehorchte auf der Stelle und plumpste beinahe schon auf den Rücken. Sein Bauch stand beinahe so stramm nach oben wie sein harter Schwanz.
"Hhier hassde nochn bisschen Eenergievvorrad. Wirdn haarter Ritt mein Mäxchen"
Nina positionierte einen Käsekuchen auf Max praller Mitte und positioniertr sich selber so dass alles oberhalb ihrer Titten für Max unsichtbar war, da sie ja weiterhin an die Torten kommen musste. Nachdem sie sich die halbleere Platte mit dem Baumstamm wieder gekrallt hatte, ging es los. Es war als ob man zwei gemästeten Hängebauchschweinen beim Sex zuschauen würde: Lautes Gegrunze und Gestöhne, Rülpser und Schmatzer und vor allem natürlich das lautstarke aufeinanderklatschen der beiden Dickbäuche bei jedem Stoß. Keiner der beiden gab auch nur ein bisschen nach, so hatten sie sich überfressen undwaren ja noch immer dabei. Max hielt den Käsekuchen wie ein Sandwich und wusste gar nicht auf was er sich mehr konzentrieren sollte während Nina mit beiden Händen Torte in die Backen stopfte. Es war als könne sie jeden neuen Happen direkt spüren, wie er sich in ihren ausladenden Hüften, den dicken Titten, dem fetten Arsch und dem massiven Wanst niedersetzte.
"*BURP* Alsso so llangsam wwerd ich *HICKS* ssschon ssiemlich vvoll *MAMPF*, unn wwie ssiehts beidir auss, Mmmäxchenn? *AAH*"
Max war viel zu beschäftigt mit Essen und dem Genuss des Rittes, um sie zu hören. Erst als sich Nina mit einem Ruck von seinem Schwanz erhob und sich langsam wieder davor kniete, schaute er, was seine Freundin da so trieb:
" Wwas *BURP* mmachse nda? "
Nina lachte:" Jez gibs Nnachtisschh!HIHI*HICKS*"
Sie wussten durchaus, dass sie sich beide kurz vor einem verheerenden Fresskoma standen... bzw lagen und so wollten sie noch einmal das letzte aus sich rausholen. Nina begann genüsslich Maxs Schwanz zu lutschen während dieser selbst nur eine Symphonie aus Rülpsen und Stöhnen von sich gab. Erst jetzt wurde sie sich den Ausmaßen ihres eigenen Bauches bewusst, der schwer und faul gen Boden hing. Es machte sie unfassbar geil, wie sich dieser riesige Ballen Speck sich anfühlte. Und sie wollte mehr:Also schaffte sie es irgendwie sich um 180 Grad zu drehen und wuchtete den eigenen Astralkörper auf den ihres Freundes sodass sie wieder seinen dicken Schwanz vor Augen und er ihre triefend nasse Fotze vor Gesicht hatte. Die beiden überfressenen Speckwänste lagen dabei prall aufeinander was gerade für Max nicht unbedingt angenehm war und sich *BAAAAAAAAARRRRRRRP* in Rülpsern, *AAAAH* lautem Stöhnen und *PFFRT* sogar in Fürzen äußerte. All das war den beiden vollkommen egal. Sie verwöhnten den jeweils anderen nach allen Regeln der Kunst: Gierig leckten und schleckten sie als ob sie am Verhungern wären, was in Anbetracht der schwitzenden aufeinander hin und her reibenden Bäuche nun wirklich nicht sein konnte. Sie legten von dieser Position noch einige Pausen ein um wieder zu Atem zu kommen oder sich kurz wieder am Kuchen zu laben, bis sie dann schlussendlich nach einer guten halben Stunde Ficken unter einem lauten Orgasmus zu Ende kamen und noch direkt ineinander, versaut mit Torte und anderen Leckereien einschliefen; den dicken Bauch des Partners liebevoll in den Armen haltend.
Das genervte Klopfen Ninas Mutter bekamen die beiden schon gar nicht mehr mit; sie hatten sich in den siebten Himmel gefressen und gevögelt.
Na hoffentlich wachen sie bis zum Abend wieder auf!--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
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Partypeople
عاطفيةWeight Gain Story über ein junges Paar mit einem ordentlichen Appetit und einem Hang zum Überfluss