1+1=3 (WandaxNataschaxMaria) Pt.1

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⚠️Smut Chapter⚠️

Wanda PoV:

Natascha war untergetaucht, und ich und Maria haben das nicht gerade wirklich gut verkraftet. Wir waren alle gute Freunde, Natascha und Maria waren auch mehr als das, auch wenn sie es nicht zugeben wollen. Ich saß in meinem Zimmer und schaute aus dem Fenster, als meine Tür aufgerissen wurde. Eigentlich wollte ich mich beschweren, doch ich erkannte Maria und blieb ruhig. "Sie, sie, sie." Ich schaute sie fragend an. Maria schloss die Tür und lief auf mich zu, bevor sie mir eine Postkarte gab.


Hey meine Lieben,
tut mir leid das ich nicht schon früher schreibe,
aber ich vermiss euch.
Also, wollt ihr vielleicht herkommen.
Ihr müsst dann aber auch hier bleiben.


Eine Adresse war mit angegeben. "Hast du den von ihr?" Maria nickte nur. Sie war nicht in der Lage zu sprechen. "Pack dein Zeug. Wir gehen." "Aber was ist mit den Anderen?" Ich schaute zur Tür und dann wieder zu Maria. "Pietro wacht immer über mich, egal wo ich bin." Die Erinnerungen an seine Tot kamen wieder hoch. "Da bin ich dann lieber beim Natscha als wie hier." Maria wischte sich eine Träne weg, bevor sie nickte und aus meinem Zimmer lief.

Nicht mal eine Stunde später, war sie wieder bei mir. Ich hatte einen Brief geschrieben, in dem erklärt stand, das Maria und ich uns eine Auszeit nehmen wollten und niemand uns suchen sollte. Ich legte den Brief auf mein Bett, bevor ich meinen Koffer nahm und Maria zu mir zog. "Schließ die Augen." Der Wind pfiff um uns herum, als wir uns auf einer art Wiese wieder fanden. Etwas weiter in der Nähe stand ein Wohnwagen. DIe Tür ging auf und Natascha stand dort. "Ihr seit hier!" Sie rannte zu uns und wir umarmten uns alle. Selbst Nat verlor ein paar Tränen.

Nachdem wir drinnen waren und unsere Koffer weggestellt hatten, machte Natascha etwas zu Essen. "Ihr wisst ja gar nicht, wie langweilig es hier ist." Damit fing sie an zu erzählen, was sie schon alles gemacht hatte. Auch wenn es nicht wirklich spannend war, hörten wir ihr zu. Später am Abend, schauen wir alle etwas zusammen auf dem fernseh, den ich herbei gezaubert hatte. "Wieso hab ich euch nicht schon iel früher geholt?" fragte Natascha und gab uns jeweils einen Kuss auf die Stirn. Ich wurde natürlich sofort wieder rot. Und als ihre Hand dann noch beim Bein herunter fuhr, war das alles zu viel. "Es ist spät, gehen wir ins Bett?" "Klar." Ich gab keine Antwort, ich nickte nur.

Und wie ich mir schon gedacht hatte, anstatt zu schlafen drückte Natscha Maria gegen die Tür und küsste sie. Ich schaute den beiden genaustens zu. "Gefällt dir was du siehst?" Ich nickte leicht, bevor ich mich an der Tür wieder fand. Sie zogen mir mein T-Shirt aus und fingen an mich zu küssen. "Sei ruhig laut, niemand kann dich hier hören." Und damit hielt ich nichts mehr zurück. Ich fing an zu stöhnen und brachte damit die anderen beiden zum schmunzeln. Wir liefen langsam in Richtung Bett und ich verlor immer mehr meiner Klamotten. "Kümmer dich um sie." Damit verschwand Nat udn Maria setzte sich auf mich. Ich lag komplett nackt unter ihr und beobachtete sie, wie sie ihr Oberteil auszog. Sie war verdammt heiß. Sie malte kleine Muster auf meine Haut und ich presste meine Beine zusammen. "Arme hoch." Ich wusste genau, das ich keine Chance hatte, also tat ich was mir gesagt wurde. Es machte klick und schon lag ich in Handschellen ans Bett gefesselt da.

Ich beobachtete, wie die beiden sich langsam auszogen und immer wieder in den Spiegel vor ihrem Bett schauten. "Warst du auch schön brav, während ich weg war?" fragte Natascha mich. Da ich nicht wirklcih etwas gemacht hatte, nickte ich. "Braves Mädchen." Sie setzte sich auf mich und ich spürte ihre nässe auf meinem Bauch. Maria fing an sich meine Beine entlang zu küssen. "Machst du, was wir dir sagen?" Ich schaute Nat an und nickte. "Ich kann dich nicht hören." "Ja Mistress." Sie legte ihren Kopf zur Seite. "Mistress ist Maria, also, wer bin ich." Gerade als ich etwas sagen wollte, rammte Maria zwei Finge in mich. Ich sah das schmunzeln auf Nataschas Gesicht. "Fuck Mommy." "Das ist mein Mädchen." Ihre Hände fingen mit meinen Brüsten zu spielen und Maria wurde immer schneller. Ich warf meinen Kopf zurück und schaute in den Spiegel. Dort sah das ganze so viel anders aus. "Oh fuck! Ja!"

Genau da, als ich kommen konnte, hörten beide auf. Ich schaute enttäuscht hoch. "Du musst um erlaubis betteln. Du bekommst hier nichts einfach so." Ich schaute beide abwechselnd an. "Bitte, bitte darf ich kommem Mommy. Bitte, lasst mich kommen. Ich brauch das." "Ist das so?" fragte Maria. "Ja Mistress." "Nagut." Sie griff hinter sich, bevor sie wieder zwei Finger in mich rammte. "Aber erst, wenn ich es sage. Und kommst du vorher, dann muss ich dich bestrafen." Ich nickte und drückte meinen Kopf ins Kissen. Natascha fing an sich meinen Hals entlang immer weiter runter zu küssen und ich stöhnte immer lauter. "Oh fuck Ja Mommy! Mhmm." Es wurde immer schwerer, doch Natascha machte keine Anstalten mir irgendwas zu erlauben. "Mommy, Mommy bitte. I-ich kann nicht me-hr." "Nein." Ich presste meine Zähne zusammen, doch es half nichts. "FUCK MARIA!" Ich kam und Nat schüttelte nur ihren Kopf. "Böses Mädchen." Sie machte mich los und setzte sich aufs Bett, so das ihre Beine auf dme Boden waren.

"Maria hier her." Sie tat, was ihr gesagt wurde. "Spiel mit dir selbst, und du Wanda, los, übers Knie." Ich nickte langsam und machte, was sie wollte. Durch den Spiegel konnte ich Maria perfekt beobachten, und das wusste Natascha. Sie schlug erst sanft zu, wurde aber schnell immer fester. Schon bald tat es extremst weh und ich bekam Tränen in den Augen. Maria war bestimmt jetzt schon drei mal gekommen. "Okay, das reicht." Sie machte schlapp und ließ sich aufs Bett zurück fallen. "Und du." Sie schaute mir direkt in die Augen. "Auf die Knie, und dann an die Arbeit." Sie spreizte ihre Beine und ich schaute zu ihr hoch. "Ich mag es nicht zu warten kleines, also mach lieber." ich schmunzelte und ließ meine Zunge urch sie hindurch fahren. Gott, sie schmeckte so gut. Ich führte zusätzlich noch zwei finger ein und wurde immer schneller. Natscha krallte sich in meine Haare und drückte mich näher an sich, was mich nur noch mehr zum schmunzeln brachte. "Ja, ja, ja ,ja ,ja Fuck, WANDA!" Sie kam direkt in meinen Mund und ich lekte alles genüsslich auf. Ihr Atem war schnell, schien sich aber langsam zu beruhigen. Ich zog alle zusammen und dcekte uns zu. Maria schlief schon längst, un auch Natscha war im Halb schlaf, weshalb nun auch ich die Augen schloss.

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