Marvel One Shots

Frauen (Marvel FrauenxReaderGip)

⚠️Smut Chapter⚠️

Y/n PoV:

Ich war wieder Mal hier in dieser Bar. Mein Bruder war stolz darauf, was er aus diesem Laden gemacht hatte. Ich saß wieder einmal alleine in der Sitzecke in der VIP Lounge. "Kann ich ihnen noch etwas bringen?" fragte der Kellner und nahm mein Glas. "Bringen sie mir noch einen Whiskey." Der Kellner nickte und lief weg. Ich entdeckte eine Gruppe von Frauen die gerade herein gelaufen kam. Mein Bruder setzte sie in die nächste Sitzecke never mir. Normalerweise würde ich mich vorstellen, aber heute Abend wollte ich mich einfach nur noch ins Bett schmeißen und schlafen. Der Kellner stellte den Whiskey ab und ging zu den Frauen.

"Du siehst so einsam aus." meinte mein Bruder und setzte sich never mich. "Mir geht's gut Eathen, du solltest lieber unten sein." Er schüttelte den Kopf und zog mich näher an sich heran, bevor er mir durch die Haare wuschelte. "Ganz sicher nicht kleine." Ich schmunzelte, bevor ich ihn am Arm packte und ihn auf die Bank drückte. "Wer ist jetzt hier klein?" fragte ich und schaute ihn an. "Du bist stärker geworden, seit deiner Operation." Ich ließ ihn los und schmunzelte. "Oder du einfach schwächer." Er schlug mir leicht gegen den Arm, bevor er Aufstand. "Die Rechnung vom Arzt geht auf deine Kosten!" Ich schüttelte nur den Kopf und schaute mich wieder um. Die Frauen starrten mich alle an. Ich nickte ihnen zu, bevor ich mein Glas leerte und nach unten lief.

"Wollen sie tanzen?" fragte eine Frau. Ich drehte mich um und schaute eine rothaarige Frau in schwarzen Kleid an. "Eigentlich wollte ich gerade gehen, aber bei so einer Schönheit kann ich nicht nein sagen." Sie wurde rot und nahm meine Hand.

Wir tanzten und tranken immer mehr. "Komm." Sie zog mich an meiner Krawatte von der Tanzfläche. Wir liefen zu den Kloß, wo sie mich in eine Kabine drückte. Sie küsste meinen Hals und ich zog ihr das Kleid über die Hüfte. Ich schaute sie an und wartete auf ihre Erlaubnis, welche sie mir dann gab. Meine Finger glitten an ihrem Slip vorbei in ihre Pussy. Sie lehnte ihren Kopf zurück und ich lächelte. Ich wurde immer schneller und hielt ihr mit einer Hand den Mund zu, damit uns keiner bemerkte. "Fuck." Sie stöhnte auf und kam über meine Finger. Ich ging auf meine Knie und ließ meine Zunge durch sie fahren. Ihre Hand Begriff sich in meinem Haar, während ich sie sauber machte.

Ich half ihr wieder zurück zu den Anderen, welche mich an schmunzelten. "Gehst du schon?" fragte eine und schaute mich an. Mein Bruder schaute von der Bar aus zu mir hoch und lächelte. "Nein, ich leiste ihnen gerne Gesellschaft, wenn ich darf." Die Frauen nickte und stellten sich dann vor. "Das ist Natascha, Yelena, Maria, Carol, Agatha und ich bin Wanda." Ich lächelte und setzte mich zwischen die Frauen.

Der Abend wurde länger als Gedacht, wir tranken und erzählten Schwachsinn, ich beobachtete die Frauen dabei, wie sie rummachten, und merkte schon bald Druck in meiner Hose. "Verdammt." flüsterte ich. "Was denn?" Alle schauten mich an. Mein Gesicht wurde rot, als ich einen nach dem anderen anschaute. "Ich," Mein Bruder nickte in Richtung der Wohnung, die er hier hatte, da er oft spät wurde. "Sag Mal, kannst du das erklären?" fragte Maria mit einem Schmunzeln, als sie auf meine Hose zeigte. "A-also das, ich." Die Frauen lächelten. "Haben wir hier irgendwo einen ungestörten Ort?" Ich nickte und die Frauen standen auf. Eathen schaute mich mit großen Augen an und ich zuckte nur mit den Schultern.

Ich wurde gegen die Tür gedrückt und meine Sachen wurden mir ausgezogen. Bald stand ich komplett nackt vor ihnen. "Ohh, hübsch." Wanda zog sich ihr Kleid aus, bevor sie auf die Knie ging. Die anderen taten es ihr gleich und schon machte jeder mit jedem rum. Wanda schaute zu mir hoch, bevor sie meinen Penis Stück für Stück in den Mund nahm. Ich sah nicht wer, doch irgend jemand spielte mit meinen Brüsten.

Schon bald war das ganze Zimmer von stöhnen und seufzte durchzogen. "Fuck Wanda. Oh Gott ja." Maria fing an meinen Hals zu küssen und Natascha fuhr über meinen Bauch. Ich wurde schwach und konnte mich kaum noch oben halten. Da kam ich in ihren Mund. "Ja!" Sie stand auf und schaute mir in die Augen. "Sie zog sich komplett aus und zog mich zum Bett. Die Anderen folgten uns und schon bald machte jede irgendwo an mir rum. Ich wehrte mich nicht, sondern ließ es einfach geschehen.

Natascha setzte sich direkt auf mein Fing und ich spürte, wie er in ihr verschwand. Panik überkam mich, denn wir hatten keinen Schutz. Ich wollte etwas sagen, doch wurde von einer Hand aufgehalten. "Ruhig, du machst das was wir sagen." Jemand setzte sich auf mein Gesicht, und ich fing an meine Zunge durch diese Pussy gleiten zu lassen. Mein stöhnen sendete Vibrationen durch die Frau auf mir. Ich war nah, sehr nah aber ich wollte nicht kommen, nicht solange sie noch auf mir ist. Doch ich konnte es nicht halten und kam in ihr. "Fuck Daddy!"

So ging das den ganzen Abend. Ich hatte keine Ahnung wer, aber irgendwer spielte immer mit mir. Dann hörte es auf. Ich war komplett außer Atem und schaute die Frauen an. "Ich, wer?" "Keine Sorge, ich kann nicht schwanger werden, ist schon okay." meinte Natascha und ich war direkt erleichtert. "Ich auch." Yelena lächelte und ich legte mich wieder hin. "Ich spüre meine Beine nicht mehr." meinte ich und schaute nach oben. "Dann hat alles funktioniert." Sie kuschelten sich alle an mich und so schliefen wir dann ein.