Lesbian Panik (Scarlettwidow)

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Wanda PoV:

Die Männer waren alle zusammen weg. Es sei, um die Teamstärke der Männer zu verbessern. Das heißt, wir sind alleine. Nur Frauen. Keine Männer. Eigentlich hatte ich nichts dagegen. Eine Woche ohne die Jungs, das konnte nur gut gehen. Erster Tag, erster morgen. Ich lief nach unten in die Küche. Natascha und Maria standen in der Küche, beide hatten nur kurze T-Shirts an. Bei Natascha, konnte man in manchen Situationen, sogar den BH sehen. Ich merkte, das mein Gesicht rot wurde, also drehte ich mich um und ging wieder. "Morgen Wanda." Ich schaute in den Raum, aus dem gerade die Stimme kam. Carol war gerade dabei sich umzuziehen. Mit schnellen Schritten ging ich zu meinem Zimmer. Natürlich, musste ich am Trainings Raum vorbei kommen. Yelena, Hope und Agatha, waren gerade am trainieren. Ich erwischte mich selber beim starten, und zwang mich dazu weiter zu gehen. Keiner der Anderen wusste, das ich auf Frauen stehe. Vision hatte es nicht Mal hinterfragt, als ich mein zu einem Date gesagt hatte. Und darüber war ich auch ziemlich froh. Ich schloss die Tür zu meinem Zimmer und legte mich hin. Wenn das jetzt jeden Morgen ist, dann habe ich ein Problem.

Natascha PoV:

"Was ist denn mit Wanda?" fragte ich, als wir alle am Tisch saßen. Sie war die einzige, die noch nicht da war. "Ich hab sie heute schon gesehen. Sie ist schnell zu ihrem Zimmer." Ich schaute Maria an, welche nickte. Wir standen auf und gingen zu ihrem Zimmer. "Wanda, Baby?" Ich hatte angefangen sie so zu nennen, als ich merkte, das ich sie damit nervös machte. Sie sah immer so süß aus, wenn sie rot wurde. "J-ja?" hörte ich von drinnen. "Kommst du? Essen." "Ich hab kein Hunger." Maria schaute mich fragend an. "Alles okay?" fragte sie. "Ja, mir geht's gut." Ich öffnete die Tür. Wanda saß auf dem Bett und schaute uns an. Ihr Gesicht wurde rot. "Willst du uns etwas sagen?" fragte ich leicht besorgt. Wir setzten uns jeweils auf eine Seite von ihr. "N-nein, also ich, w-wir. Das hier, also." Sie fing an zu reden. Doch wirklich etwas sinnvolles sagte sie nicht. "Atme, langsam, okay. Du kannst uns alles sagen." Sie holte einmal tief Luft, bevor sie mich anschaute.

Wanda PoV:

Ich war so nervös wie noch nie. Etwas in mir wollte, das ich es ihnen sage, etwas anderes wiederum aber nicht. Natascha lächelte mich an. Dieses Lächeln machte mich jedes Mal schwach. Vor allem mit diesem Funkeln in ihren Augen. "Ich stehe auf Frauen." Jetzt im Nachhinein, habe ich vielleicht etwas schnell geredet, aber mir ging es besser. "Und deswegen, isst du nicht mit uns?" fragte Natascha verwirrt. "Nein, also." Ich seufzte. "Ihr seit so freizügig angezogen, u-und das macht mich nervös, a-also Versteck ich mich." Ich schaute auf meine Hände. Natascha lehnte sich an mich. "Es ist nicht schlimm, wenn du Mal startet, und außerdem, wissen wir, das du auf Frauen stehst." Ich schaute sie an. "Warte, wie?" "Die Art, wie du dich bei uns verhältst." meinte Maria und stand auf. "Und jetzt komm. Wir haben Hunger." Natascha zog mich mit nach unten. Mein Gesicht wurde wieder leicht rot, als ich die Anderen sah.

Die nächsten Tage, trugen die Frauen, Gast nur noch kurze Sachen. Das hatte bestimmt Natascha eingefädelt. Sie trieb es sogar ziemlich weit, indem sie nicht Mal mehr ein Oberteil trug. Sie stand eines Morgens nur in Hose und BH in der Küche. Mein Gesicht wurde bei diesem Anblick ziemlich rot. Es war der vierte morgen. Natascha schien das ganze ziemlich Spaß zu machen, denn ich lief in mein Bad, und Natascha stand dort gerade unter der Dusche. Ich starrte sie natürlich an. "Starren ist unhöflich." Damit war ich aus dem Bad gerannt. Dieser Anblick, bekam einen Ehrenplatz in meinem Kopf. Nachdem Natascha aus dem Bad kam, und sich etwas angezogen hatte, lief sie auf mich zu. "Du solltest aufpassen, wo du rein gehst." Ich schaute zu Boden und nickte. Mit einer Hand, drehte sie meinen Kopf zu ihr, mit der zweiten Hand, zog sie mich zu ihr und küsste mich. "Das bleibt unter uns." Damit ging sie aus meinem Zimmer.

Tag fünf war eigentlich ganz okay, Tag sechs, naja was soll ich sagen. Ich wachte auf und merkte, das jemand never mir lag. Bei genauerem schauen, erkannte ich Natascha. "Wann ist sie her gekommen?" fragte ich mich selbst. Ich schaute kurz weg, und im nächsten Moment saß sie auf mir, nur damit ich sehen konnte, das sie nichts an hatte. Mein Gesicht gleichte in diesem Monet bestimmt einer Tomate. Ich schloss meine Augen. Natascha gab mir wieder einen Kuss, bevor sie anfing meinen Hals zu küssen. Sie arbeitet sich weiter runter, bevor sie mir mein T-Shirt auszog und anfing mit meinen Brüsten zu spielen. Die ganze Zeit über, hatte ich die Augen geschlossen. "Natascha." sagte ich leise. "Ja Baby?" "Mehr." Sie zog mir meine Hose aus. "Gefährlich, nicht ein Teil deiner Unterwäsche hast du an." Erst jetzt machte ich die Augen auf. Unsere Blicke trafen sich. "Sicher?" "Mach." Damit senkte sie ihren Kopf und fing an ihre Zunge durch mich gleiten zu lassen. Ich hatte mir das hier schon so oft vorgestellt, aber es war besser als alles andere. Sie wurde immer schneller, weshalb ich ins Bett legen griff. Ich nahm mein T-Shirt und nahm es in den Mund, um leise zu bleiben. Und von jetzt auf gleich, wurde ihre Zunge so schnell, das ich trotz des T-Shirts, laut war. Einer hatte uns bestimmt gehört. Bevor ich kam, nahm Natascha das T-Shirt aus meinem Mund und tauschte ihre Zunge mit ihrem Finger aus. "Schrei meinen Namen." Damit war ihre Zunge wieder in mir. "Fucccck NATASCHA!" Ich kam direkt in ihren Mund.

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