Kapitel 12

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Geplantes Date und ungeplanter Kuss(🍋🍋🍋)

„Also, ich bring dich nach der Schule zu dem neuen Café was vor einer Woche eröffnet hat. Kuroo wird dort hoffentlich schon da sein" „Aber was ist mit eurem Training?" fragte Sarada nachdem ich ihr den Plan erklärt habe. „Das fällt heute aus, beziehungsweise ist freiwillig. Coach Nekomata ist heute nicht da deshalb" erklärte ich. Sie nickte verstehend. „OK, also nochmal zusammen gefasst. Du gehst mit mir ins Café zu einem geplanten Date mit Kuroo. Du bleibst dann da bist aber außer Sichtweite damit du falls was passiert eingreifen kannst" zählte Sarada den plan auf. „Genau" sagte ich. Die Klingel zum Unterrichtsbeginn erklang und der Unterricht began.
Nach dem Unterricht waren Sarada und ich auf den Weg zu den neuen Café. Kenma hatte mir geschrieben das sie schon dort sind. Dort angekommen gingen wir rein. „Dort sitzt Kuroo, ich sitze dahinten in der Ecke. Also wenn was ist du weist wo ich bin" sagte ich. Sarada nickte und ging zögernd zu Kuroo. Ich ging zu Kenma welcher in der sitzecke saß wo ich eben hingezeigt hatte. Ich setzte mich ihm gegenüber. „Wieso hat das so lange gedauert" fragte Kenma genervt. „Oh tut mir leid das das Kätzchen niemanden zum Spielen hatte" entgegnete ich genervt. „Hallo was darf ich ihnen bringen?" fragte ein Kellner „Ein stilles Wasser bitte" antwortete ich. „Einen Orangensaft bitte" kam es von meinem Gegenüber. „Kommt sofort" sagte der Kellner nachdem er sich alles aufgeschrieben hatte und ging. Kurz danach kam er mit unseren Getränken wieder. „Hättet ihr denn schon was zu Essen?" „Ja ein Schokokuchen bitte" bestellte ich „Ich auch" sagte Kenma „In Ordnung" sagte der Kellner und ging. Kurze Zeit später kam er mit dem Kuchen wieder. „Danke" sagten Kenma und ich gleichzeitig als der Kellner den Kuchen abstellte. Ich nahm meine Gabel und fing an zu essen. „Mhhh der schmeckt richtig gut" sagte ich „Ja da hast du recht" pflichtete mir Kenma bei.
Wir saßen jetzt schon mindestens eine Stunde. „Sie scheinen sich zu amüsieren" sagte Kenma. Ich sah zu meinem Bruder und Sarada und konnte meinen Augen nicht trauen. Sie küssen sich. „Oh ist das süß" sagte ich begeistert. „Die Rechnung bitte" rief Kenma einem Kellner zu welcher unser Geschirr wegbrachte. Ich suchte grade mein Portemonnaie aus meiner Tasche als Kenma sagte „Ich bezahle" „Oh, das Kätzchen kann auch nett sein, wusste ich gar nicht" sagte ich und grinste neckend. „Es gibt so einiges was das Wölfchen nicht über mich weis" gab er zurück. Der Kellner kam wieder und Kenma bezahlte. Dann gingen wir und ließen die beiden den Rest des Tages allein. Wir wollten noch nicht nachhause weshalb wir ein wenig spazieren gingen. Zwischen uns herrschte Stille, aber keine unangenehme. Plötzlich brach Kenma diese. „Wenn Kuroo es geschafft hat seinem Crush zu erzählen das er in sie verliebt ist dann schaff ich das auch" „Oh, OK. Und wer ist es?" fragte ich und sah verletzt zu Boden. „Weist du, manchmal bist du echt ganz schön blind" „Was meinst-" ich konnte meine Frage nicht aussprechen da ich von zwei Lippen unterbrochen wurde die sich auf meine legten. Erst war ich überrascht und verwirrt aber dann erwiderte ich den Kuss. „Hast du es jetzt verstanden?" fragte Kenma als er sich ein Stück von mir gelöst hatte. „Ich bin mir nicht sicher, mach's nochmal" sagte ich grinsend. Auch Kenma grinste und küsste mich wieder. Nach ein paar Minuten lösten wir uns wieder und liefen nebeneinander her. „Wir werden aber nicht so gefühlsdusselig wie andere Paare oder?" fragte Kenma „Um Gottes Willen nein. Du weist doch, ich rede nicht gerne über Gefühle" „Gut denn ich auch nicht wirklich" entgegnete Kenma. Wir fingen an zu lachen. Plötzlich nahm Kenma meine Hand und so liefen wir Händchen haltend zurück nachhause. Kenma schlief heute bei uns weil seine Eltern wieder nicht da waren. „Papa, Oma, Opa, jemand zu Hause?" rief ich durch das Haus, aber es antwortete niemand. „Tja scheint so als wären wir alleine" sagte ich und drehte mich zu Kenma um welcher hinter mir stand. Er kam auf mich zu, griff an meine Hüften, grinste vielsagend und sagte „Ich weis was wir machen könnten" „Was denn?" fragte ich unschuldig „Soll ich es dir zeigen" „Gerne". Kenma nahm meine Hand und zog mich in mein Zimmer. Dort angekommen schloss er die Tür und drängte mich Richtung Bett. „Ich geh davon aus du weist wie es geht" raunte Kenma in mein Ohr. „Naja, kommt drauf an was du meinst" sagte ich und tat immer noch auf unschuldig. Kenma grinste und sagte „Dann lass uns ein Spiel spielen" er griff unter den Saum meines Shirts und zog es mir aus. Das selbe tat er mit meiner Hose so das ich nur noch in Unterwäsche vor ihm stand. Er sah mich an grinste und sagte „Es heißt, du machst was ich sage", dann griff er an meinen Rücken und öffnete meinen BH. Zum Schluss zog er mir meinen Slip aus und so stand ich dann nackt vor ihm. Er schubst mich auf mein Bett. Er machte den Gürtel von seiner Hose auf und nahm ihn ab. Seine Hose zog er auch aus so das er jetzt in Boxer und Shirt vor mir stand. Er nahm meine Hände und Band mit dem Gürtel meine Hände am Bettramen fest. Er beugte sich zu mir runter und begann mich zuküssen. Kurz löste er sich von mir und sagte „Ich höre kein Ton von dir, nicht einmal ein kleines Keuchen, so lange bis ich es sage. Verstanden?" ich nickte. Dann küsste er mich wieder. Er wanderte mit seinen Lippen weiter runter über meinen Hals wo er sich an einer empfindlichen Stelle fest saugte. Dann wanderte er weiter runter über mein Schlüsselbein zu meinen Brüsten. Dort verwöhnte er dann meine Nippel. Ich spürte das Verlangen nach mehr doch konnte ich nichts sagen. Eine Weile blieb er an meinen Brüsten, welche er abwechselnd küsste oder wo er sich abwechselnd an meinen Nippeln fest saugte und ab und zu leicht rein biss. Mehr mals wollte es mir schon ein Keuchen oder ein Stöhnen entlocken, aber ich blieb standhaft. Dann wanderte er weiter runter. Als er bis unten ankam legte er meine Beine jeweils links und rechts auf seine Schultern und er begann zu lecken. Ich erschreckte kurz als ich seine Zunge an meiner Perle spürte und wollte stöhnen, doch ich konnte es unterdrücken. Ich zuckte zusammen als er plötzlich mit zwei Fingern in mich eindrang. Ein leichtes Wimmern konnte ich mir nicht unter drücken. Kenma verharrte in seinen Bewegungen sah, mich an und sagte „Bscht, ich will nichts hören" ich nickte nur. Dann machte er weiter. Das Gefühl von seiner Zunge zwischen meinen Beinen und seinen Fingern in mir war unbeschreiblich. Mein Atem wurde stockender als ich meinem Höhepunkt immer näher kam. Kenma hörte kurz auf mich zu lecken und sagte „Ja komm für mich, aber ohne Geräusche" dabei sah er mich wahrnend an, dann leckte er weiter. Er nahm noch einen dritten Finger hinzu und dann war es um mich geschehen. Ich konnte grade so mein Stöhnen unterdrücken als ich meinen Orgasmus hatte. Ich biss die Zähne zusammen um keine Geräusche zu machen. Ich spürte wie sich mein Orgasmussaft auf meiner Bettdecke breit machte. Kenma hörte auf und kam zu mir hoch. „Das hast du fein gemacht. Mal sehen wie du mit meinem Schwanz zurecht kommst. Keine Sorge, jetzt darfst du auch Geräusche machen" sagte er und küsste mich bevor er sich seine restlichen Klamotten entledigt hatte und sich vor meinem Eingang platzierte. Er kniete aufrechte vor mir, nahm meine Beine und legte sie so das meine Kniekelen auf seinen Schultern lagen. Dann stieß er ohne Vorwarnung in mich ein, was mir einen Schrei entlockte. Er hielt kurz in seiner Bewegung inne, damit ich mich an seine Größe gewöhnen konnte, und fing dann an sich in mir rein und raus zu bewegen. Seine Bewegungen wurden immer schneller und härter. Ich fing an zu Stöhnen. „Ahh fuck- Kenma" stöhnte ich. Er sah auf mich herab und lächelte während er sich bewegte. Er beschleunigte sein Tempo und stieß tiefer in mich ein. Mein Stöhnen wurde dadurch lauter und glich fast einem Schrei. „Ah fuck, du bist so eng" raunte Kenma. Langsam spürte ich wieder die Welle an Gefühlen die mir bedeutete das ich nicht mehr lange seiner Länge stand hielt. „Shit Kenma ich k-kom-me gleich" brachte ich zwischen meinem gestöhne hervor. „Ja, komm für mich, tu es". „AHHHH FUCK ICH KOMME" schrie ich als ich wie auf Knopfdruck meinen Orgasmus erlag. Kenma jedoch hörte nicht auf, im Gegenteil, er wurde schneller und seine Stöße härter. „Fuck" raunte er und ich spürte das er bald kam. Er nahm, ohne seine Bewegungen einmal zu unterbrechen, meine Beine von seinen Schultern, beugte sich zu mir runter und küsste mich. Ich stöhnte an seinen Mund und spürte wie sich der nächste Orgasmus an bahnte. Während er sich in mir bewegte und mich küsste, befreite er meine Hände und sofort krallte ich mich in seinen Haaren fest. Ich musste mich von ihm lösen als ich meinem nächsten Orgasmus zum Opfer fiel. „FUCK" stöhnte er und kurz bevor er kam zog er sich aus mir raus, kniete sich vor meinen Mund und hielt mir seinen Schwanz entgegen. Ich machte den Mund auf und nahm seine Länge in den Mund. Da wo ich nicht hinkam nahm ich meine Hand zur Hilfe. Meine Zunge spielte mit seinen steifen Glied während ich mich immer wieder hoch und runter bewegte und die Hand den Teil rieb an den ich mit meinem Mund nicht hin kam. „FUCK JA" stöhnte er und ergoss sich in meinem Mund. Er zog sich aus meinem Mund raus und sah mir fordernd in die Augen. „Schlucken" befahl er und ich tat was er sagte. Wir legten uns hin und Kenma deckte uns zu. Ich legte meinen Kopf auf Seine Brust und er Strich mir über den Kopf. „Ich habe eben festgestellt das mir diese Art an die gefällt. Bei anderen bist du immer so zurückhaltend und hier bestimmend" sagte ich außer Atem. „Dann sollte ich öfters so sein" kam es vom Kätzchen. „Du bleibst aber mein Kätzchen" „Und du mein Wölfchen" entgegnete er. Ich kicherte und schlief ein paar Minuten später ein.

Wolf und Katze (Kenma FF) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt